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Das Wort Gott ist zum Fremd-Wort geworden. Der Autor, der sein Leben lang die Zeugnisse der Bibel erforschte, fragt danach, was für besondere, ja unvergleichliche Erfahrungen in Menschenleben, Welt und Geschichte die Menschen des biblischen Raumes machten, bis ihnen schließlich aufging, dass sie vor Gott geraten waren. Die bei diesen Forschungen gewonnenen Einsichten sind so elementar-grundsätzlich, dass sie eine Grundorientierung für unser Reden von Gott heute (Hermann Seifermann) bieten.Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag

Produktbeschreibung
Das Wort Gott ist zum Fremd-Wort geworden. Der Autor, der sein Leben lang die Zeugnisse der Bibel erforschte, fragt danach, was für besondere, ja unvergleichliche Erfahrungen in Menschenleben, Welt und Geschichte die Menschen des biblischen Raumes machten, bis ihnen schließlich aufging, dass sie vor Gott geraten waren. Die bei diesen Forschungen gewonnenen Einsichten sind so elementar-grundsätzlich, dass sie eine Grundorientierung für unser Reden von Gott heute (Hermann Seifermann) bieten.Herausgeber: Hans-Jürgen Sträter, Adlerstein Verlag
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Autorenporträt
Hermann Seifermann, geboren 1925 in Neusatz (Bühl, Mittelbaden), seit 1959 Oratorianer in München, lehrte - nach Zusatzstudien u.a. in Tübingen und Jerusalem - zunächst am Münchner Institut für Katechetik und Homiletik, anschließend bis 1990 an der katholischen Stiftungsfachhochschule in Eichstätt "Exegese des Alten Testamentes und Didaktik des Bibelunterrichtes". Darüber hinaus engagierte er sich jahrzehntelang in bibeltheologischer Erwachsenenbildung, u.a. in Freising, Neustadt (Weinstraße), Würzburg-Himmelspforten und auf Burg Rothenfels. Die Nachfrage nach seinen Kursen war bis vor wenigen Jahren - die nachlassende Gesundheit erzwang deren Einstellung - ungewöhnlich hoch und erstreckte sich oft über alle Altersgruppen. Anziehend empfanden viele Hörer seine Eigenständigkeit und Originalität in der Forschung wie im Vortrag, und allen - auch manchen Fachleuten - erschloss er die Bibel überraschend neu und tief. Fernab der häufigen, in entlegene Stoffe und Spezialthemen verliebten, akademischen Gelehrten-Distanz ging es Seifermann stets um die Mitte des Glaubens, um die Entdeckung Gottes in der Bibel und um die ¿Buchstabierung` der Zugänge zu Gott in Glauben und Handeln.