Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikalische Begabung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Biographien von Kurt Cobain und Amy Winehouse wird in dieser Arbeit erarbeitet, welche Voraussetzungen die Entfaltung musikalischer Begabung begünstigen.Musikalisches Talent lässt sich bislang nicht zuverlässig messen. Dies macht es umso schwieriger, es in der Biographie zu orten und zu diagnostizieren. Zumal oftmals vieles aus dem Leben erst dann…mehr
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung), Veranstaltung: Musikalische Begabung, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Biographien von Kurt Cobain und Amy Winehouse wird in dieser Arbeit erarbeitet, welche Voraussetzungen die Entfaltung musikalischer Begabung begünstigen.Musikalisches Talent lässt sich bislang nicht zuverlässig messen. Dies macht es umso schwieriger, es in der Biographie zu orten und zu diagnostizieren. Zumal oftmals vieles aus dem Leben erst dann schlüssig erscheint, wenn der musikalische Weg bereits erfolgreich beschritten wurde bzw. der Künstler nicht mehr lebt.Dennoch kann man Merkmale festhalten, die eine gewisse Wahrscheinlichkeit offenbaren, dass der betreffende Künstler bereits in frühesten Tagen seiner Kindheit Anzeichen erkennen ließ, dass sich notwendigerweise aus ihm eine in musikalischer Hinsicht Ausnahmeerscheinung mit entsprechendem Erfolg entwickeln musste.Ich habe mich im Folgenden auf zwei Künstlerpersönlichkeiten festgelegt, deren Lebenszeit zwar nicht allzu weit auseinander liegt, die aber dennoch unter verschiedenen Bedingungen die Weltbühne betraten und die vor allem trotz eines zu ihrer Zeit sich in der Musikbranche für ihren Erfolg nicht gerade förderlich auswirkenden, sondern eher gegenteilig entwickelnden Trends hervortraten: zum einen Amy Winehouse und zum anderen Kurt Cobain.
Kurzversion für den Buchrücken: Frank Findeiß, Jg. 1971, geb. in Trier, erlangte 2001 den Grad eines M. A. in Philosophie, Pädagogik und Soziologie an der Universität Bonn. 2010 schloss er seine Ausbildung zum Fachjournalisten an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als Freier Musikpädagoge tätig und beendete 2017 erfolgreich ein Studium der Musikpädagogik an der Universität Lüneburg und am Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt/M mit dem Grad eines Bachelor of Arts. Lange Version: Frank Findeiß, Jg. 1971, geboren in Trier, erlangte 2001 den Grad eines Magister Artium in den Fächern Philosophie, Erziehungswissenschaften und Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Daraufhin folgten journalistische Tätigkeiten bei Zeitschriften, einem Online-Magazin und beim Bürgerfunk von Radio Bonn/Rhein-Sieg. 2010 schloss er seine Berufsausbildung zum Fachjournalisten (Musikjournalismus) an der Freien Journalistenschule Berlin ab. Seit 2011 ist er als freiberuflicher Musikschullehrer für das Instrument Schlagzeug tätig und absolvierte daneben von 2013 bis 2017 ein Studium der Elementaren Musikpädagogik an der Leuphana Universität Lüneburg in Kooperation mit dem Dr. Hoch's Konservatorium Frankfurt am Main, das er mit dem Bachelor of Arts erfolgreich beendete. Bereits 1996 begann er damit, Lyrik zu verfassen und ist seit 2002 in nunmehr zwei Dutzend Anthologien vertreten und hat vier Einzelbände veröffentlicht (¿Sozialisolation¿ (2015), ¿Blutonium¿ (2016), ¿Albtrauma" (2017) und ¿Kassiber" (2018); allesamt im Martin Werhand Verlag).
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