«Andreas Stichmanns Roman macht glücklich.» DIE WELT
Hamburg-Osdorf. Der Sonnenhof - früher alternatives Wohnprojekt, heute eher betreutes Wohnen - hat schon bessere Zeiten gesehen. Findet Ramafelene, der seit seiner Kindheit dort lebt.
Schlimm. Findet auch Bianca, die auf dem Sonnenhof ihre Sozialstunden ableistet. Bianca, mit den blauen Haaren, in die Ramafelene sich verliebt. Was Mitbewohner Küwi nicht gefällt, obwohl er gerade selbst einen neuen Freund gefunden hat: einen Mann ohne bürgerlichen Namen. Einen Mann mit einer Vision. Die den Sonnenhof miteinschließt. Schlimm? Man wird sehen.
Ein hochkomischer und zutiefst ernsthafter Roman über Güte, Durchtriebenheit, Solidarität ... und die Entführung eines Millionenerben.
Hamburg-Osdorf. Der Sonnenhof - früher alternatives Wohnprojekt, heute eher betreutes Wohnen - hat schon bessere Zeiten gesehen. Findet Ramafelene, der seit seiner Kindheit dort lebt.
Schlimm. Findet auch Bianca, die auf dem Sonnenhof ihre Sozialstunden ableistet. Bianca, mit den blauen Haaren, in die Ramafelene sich verliebt. Was Mitbewohner Küwi nicht gefällt, obwohl er gerade selbst einen neuen Freund gefunden hat: einen Mann ohne bürgerlichen Namen. Einen Mann mit einer Vision. Die den Sonnenhof miteinschließt. Schlimm? Man wird sehen.
Ein hochkomischer und zutiefst ernsthafter Roman über Güte, Durchtriebenheit, Solidarität ... und die Entführung eines Millionenerben.
Der Roman ist mehr als nur ein kleiner Abgesang auf alte Weltverbesserungsprojekte ... er spürt den elementaren Widersprüchen nach: zwischen den Ideen, an die sich die einzelnen Menschen klammern, und den undurchschauten Affekten und Erinnerungsresten, die tatsächlich hinter der Begeisterung für diese Ideen stecken. Nico Bleutge Süddeutsche Zeitung