Die Debatte um Die Grenzen des Wachstums gab es bereits in den 1970ern in Gesellschaft und Wissenschaft. Anfang des 21. Jahrhunderts kommt diese Diskussion angesichts Klimawandel, Ressourcenknappheit und tendenziell sinkender Wachstumsraten wieder auf. Es gibt Anzeichen, dass der Mythos Wirtschaftswachstum nicht dauerhaft aufrechterhalten werden kann. Die vorliegende Arbeit geht daher der Frage nach, ob dauerhaftes Wirtschaftswachstum wirklich möglich ist. Dabei wird dem Thema entsprechend wirtschaftswissenschaftlich herangegangen.
Auf der einen Seite werden die neoklassischen Ansichten vorgestellt, die dauerhaftes Wachstum aufgrund von Substitution zwischen natürlichem und physischem Kapital sowie aufgrund des technischen Fortschritts für möglich halten. Dem wird die Sicht der Ökologischen Ökonomik gegenübergestellt, die eben dies verneint. Hinzu kommt ein Kapitel zu der Frage, ob das Bruttoinlandsprodukt trotz konstanter materieller Basis stetig weiterwachsen kann.
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Auf der einen Seite werden die neoklassischen Ansichten vorgestellt, die dauerhaftes Wachstum aufgrund von Substitution zwischen natürlichem und physischem Kapital sowie aufgrund des technischen Fortschritts für möglich halten. Dem wird die Sicht der Ökologischen Ökonomik gegenübergestellt, die eben dies verneint. Hinzu kommt ein Kapitel zu der Frage, ob das Bruttoinlandsprodukt trotz konstanter materieller Basis stetig weiterwachsen kann.
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