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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der gerechte Lohn wurde lange durch die Tarifparteien festgelegt. Die Ökonomen hingengen weichen der Antwort auf die Frage, "was eine richtige oder gerechte Verteilungssituation ausmacht, aus. Dies auch, weil die Gerechtigkeit ein exogener Begriff ist, der durch andere Wissenschaften definiert werden muss. Mit der Festlegung der Leistungsgerechtigkeit als Maßstab gibt es zwar einen Gerechtigkeitsbegriff. In den arbeitsteiligen und auf die Erstellung meritorischer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,4, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der gerechte Lohn wurde lange durch die Tarifparteien festgelegt. Die Ökonomen hingengen weichen der Antwort auf die Frage, "was eine richtige oder gerechte Verteilungssituation ausmacht, aus. Dies auch, weil die Gerechtigkeit ein exogener Begriff ist, der durch andere Wissenschaften definiert werden muss. Mit der Festlegung der Leistungsgerechtigkeit als Maßstab gibt es zwar einen Gerechtigkeitsbegriff. In den arbeitsteiligen und auf die Erstellung meritorischer Güter ausgerichteten Verwaltungen ist jedoch die Messung der Leistung und damit auch die Bewertung der Leistungsgerechtigkeit schwierig. Selbst wenn dies möglich ist, stellt sich die Frage, ob das Ergebnis mit der Kultur innerhalb von Behörden vereinbar ist. Hier sind insbesondere die verfassungsrechtlich vorgegebenen hergebrachten Grundsätze des Berufsbeamtentums als juristische Grenze zu beachten. Daher soll folgend der grundlegende Charakter der Beamtenbesoldung - und ihre aktuelle Leistungsgerechtigkeit - dargestellt werden. Anschließend werden die Möglichkeiten von leistungsbezogenen Besoldungskomponenten dargestellt.
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