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»Mit Witz und gutem Gespür für Vergleiche, mit lebendigen Beschreibungen, akribisch und detailverliebt, aber auch mit dem Blick für große historische Zeiträume - die 2000-jährige Geschichte des Alten Ägypten - beschreibt Dolnick den Wettlauf der beiden Gelehrten. Er berichtet von hoffnungsfrohen Ansätzen und klugen Vermutungen, von Irrtümern und Sackgassen und schweift immer wieder kenntnis- und lehrreich ab: Zur Entschlüsselung anderer Schriften und Codes wie der kretischen Linear B oder der sumerischen Keilschrift, zur Entstehung und Entwicklung unterschiedlicher Schriftsysteme, aber auch zu…mehr

Produktbeschreibung
»Mit Witz und gutem Gespür für Vergleiche, mit lebendigen Beschreibungen, akribisch und detailverliebt, aber auch mit dem Blick für große historische Zeiträume - die 2000-jährige Geschichte des Alten Ägypten - beschreibt Dolnick den Wettlauf der beiden Gelehrten.
Er berichtet von hoffnungsfrohen Ansätzen und klugen Vermutungen, von Irrtümern und Sackgassen und schweift immer wieder kenntnis- und lehrreich ab: Zur Entschlüsselung anderer Schriften und Codes wie der kretischen Linear B oder der sumerischen Keilschrift, zur Entstehung und Entwicklung unterschiedlicher Schriftsysteme, aber auch zu Forschungsexpeditionen und kolonial-räuberischen Grabungen in Ägypten. ... Meisterhaft.« Günther Wessel, Deutschlandfunk, 22.07.2022
Autorenporträt
Edward Dolnick war für den »Boston Globe« als leitender Wissenschaftsautor tätig, er hat für »The Atlantic«, »The New York Times Magazine« und viele andere Zeitschriften und Zeitungen geschrieben. Er hat bereits mehrere Sachbücher veröffentlicht.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Günther Wessel empfiehlt Edward Dolnicks spannendes Buch über den Wettlauf zwischen den Gelehrten Thomas Young und Jean-Francois Champollion bei der Entschlüsselung der Hieroglyphen. Witz, Gespür und Materialkenntnis prägen das Buch laut Wessel und bieten dem Leser Einblicke in das Leben und Konkurrieren der beiden Forscher, in die Geschichte des Alten Ägyptens und die Entschlüsselungsgeschichten anderer Schriften wie der Linear B oder der Keilschrift. Wie der Autor die enorme Stofffülle bändigt und lesbar vermittelt, scheint Wessel vorbildlich.

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