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Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.

Produktbeschreibung
Dieser Titel aus dem De Gruyter-Verlagsarchiv ist digitalisiert worden, um ihn der wissenschaftlichen Forschung zugänglich zu machen. Da der Titel erstmals im Nationalsozialismus publiziert wurde, ist er in besonderem Maße in seinem historischen Kontext zu betrachten. Mehr erfahren Sie hier.
Autorenporträt
Helmut Schröcke, geboren 1940 in Halle/Saale. 1947: Nach Entlassung des Vaters (Erster Staatsanwalt) aus US-amerikanischer Internierung (automatischer Arrest) in Westdeutschland: Flucht mit Mutter und vier Geschwistern aus der SBZ über die Grüne Grenze in die amerikanische Zone. 1960 - 1968: Studium der Rechts- und Staatswissenschaften sowie Gerichtsreferendariat in Münster/Westf. 1965: Eheschließung mit Renate Schwarze, geboren Fey. Ab 1970 Richter, ab 1983 Vorsitzender Richter am Landgericht Bochum; Vorsitz einer Großen Strafkammer für Wirtschaftsstrafsachen; 1991 - 1995 Abordnung an das Bezirks- bzw. Landgericht Potsdam zum Ausbau einer rechtsstaatlichen Justiz, Vorsitz in Kassations- und Rehabilitierungssenaten und -kammern, Mitautor eines Kommentars zum Rehabilitierungsgesetz. 1995 - 1998: Vorsitzender einer Jugendstrafkammer am Landgericht Bochum. 1998 Pensionierung (vorzeitig wegen Herzkrankheit). Danach weithin Beschäftigung mit historischen Studien.