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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konsumgenossenschaften (im Folgenden auch Konsumvereine genannt) in Deutschland, sind das Produkt konstruktiver Kritik am Detailhandel. Bestimmt durch die veränderte wirtschaftliche Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts, sind sie ein Ausdruck von Unzufriedenheit und Konsumentenprotesten gegen schlechte Herstellungsbedingungen und überteuerte Preise. "Not war der Ausgangspunkt, Selbsthilfe die Antwort." Die Entstehung der modernen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,0, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Konsumgenossenschaften (im Folgenden auch Konsumvereine genannt) in Deutschland, sind das Produkt konstruktiver Kritik am Detailhandel. Bestimmt durch die veränderte wirtschaftliche Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts, sind sie ein Ausdruck von Unzufriedenheit und Konsumentenprotesten gegen schlechte Herstellungsbedingungen und überteuerte Preise. "Not war der Ausgangspunkt, Selbsthilfe die Antwort." Die Entstehung der modernen Konsumgenossenschaften in Deutschland orientierte sich am englischen Vorbild und vollzog sich zunächst langsam. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelten sie sich jedoch zu Massenorganisationen mit hohem Marktanteil. Sie bedeuteten einerseits für die einfache Bevölkerung eine Möglichkeit zur Selbsthilfe und dem Schutz vor der Willkür der Händler. Andererseits stellen sie auch eine wirtschaftliche Innovation dar und wurden stets kontrovers diskutiert.