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Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahre 1949 wird in der ersten Verfassung der DDR die Gleichberechtigung von Mann und Frau verankert. Dies bedeutete für die ostdeutschen Frauen, dass jegliche sozioökonomischen Hauptursachen für die Diskriminierung der Frau beseitigt schienen, da den Frauen das Recht auf Arbeit, sowie eine gleiche Bezahlung gewährleistet wurde. So blieb der Demokratische Frauenbund Deutschlands (DFD), der im Jahr 1947…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits im Jahre 1949 wird in der ersten Verfassung der DDR die Gleichberechtigung von Mann und Frau verankert. Dies bedeutete für die ostdeutschen Frauen, dass jegliche sozioökonomischen Hauptursachen für die Diskriminierung der Frau beseitigt schienen, da den Frauen das Recht auf Arbeit, sowie eine gleiche Bezahlung gewährleistet wurde. So blieb der Demokratische Frauenbund Deutschlands (DFD), der im Jahr 1947 gegründet wurde, auch bis zur Wende der einzige offizielle Frauenverbund. Wie kam es allerdings dazu, dass trotz der formal gegebenen Gleichberechtigung von Frau und Mann, Anfang der 80er Jahre eine neue Frauenbewegung entstand und sich zu diesem Zeitpunkt eine Vielzahl nichtstaatlicher Frauengruppen zusammenschlossen?