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Eine selbständige Studie über Entstehung und Entwicklung der russischen Orchestermusik lag bislang nicht vor, wenn man von einzelnen Zeitschriftenartikeln absieht. Die vorliegnde ausführliche Darstellung der Geschichte der Orchestermusik in Russland versucht, diese Lücke zu füllen. Sie setzt im späten 18. Jahrhundert an und zeigt die dann foldende allmähliche Anreicherung der reinen Instrumentalgattungen mit dem Geist russischer Nationalmusik in den Werken Glinkas und des jungen Balkirew, aber auch deren Verknüpfungen mit den Ideen der großen westlichen Romantiker. Sie geht ein auf das…mehr

Produktbeschreibung
Eine selbständige Studie über Entstehung und Entwicklung der russischen Orchestermusik lag bislang nicht vor, wenn man von einzelnen Zeitschriftenartikeln absieht.
Die vorliegnde ausführliche Darstellung der Geschichte der Orchestermusik in Russland versucht, diese Lücke zu füllen. Sie setzt im späten 18. Jahrhundert an und zeigt die dann foldende allmähliche Anreicherung der reinen Instrumentalgattungen mit dem Geist russischer Nationalmusik in den Werken Glinkas und des jungen Balkirew, aber auch deren Verknüpfungen mit den Ideen der großen westlichen Romantiker. Sie geht ein auf das Formproblem der Novatoren in der Verbindung von Volkslied und Sinfonie, beleuchtet sodann dessen Teillösung in den sinfonischen Werken Balakirews, Borodins und Rimski-Korssakows, die den Weg bereiteten für die Sinfonik eines Glasunow, Skrjabin, Prokofjew und Schostakowitsch - eine Entwicklung, der erstmalig von dieser Arbeit im Zusammenhang nachgespürt wird.