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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entstehung des Amtes Gehren. Zunächst soll ein kurzer historischer Abriss der Zugehörigkeit Gehrens zu den einzelnen Linien der Schwarzburger Grafen bis zur Bildung des Amtes Gehren gegeben werden. Hierbei wird zum Teil auf die Dissertation von Kurt Hermann "Die Erbteilungen im Hause Schwarzburg" aus dem Jahre 1919 zurückgegriffen.Als die Schwarzburger Grafen im Jahre 1564 das Amt Gehren einrichteten, wurden neben Gehren als…mehr

Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt die Entstehung des Amtes Gehren. Zunächst soll ein kurzer historischer Abriss der Zugehörigkeit Gehrens zu den einzelnen Linien der Schwarzburger Grafen bis zur Bildung des Amtes Gehren gegeben werden. Hierbei wird zum Teil auf die Dissertation von Kurt Hermann "Die Erbteilungen im Hause Schwarzburg" aus dem Jahre 1919 zurückgegriffen.Als die Schwarzburger Grafen im Jahre 1564 das Amt Gehren einrichteten, wurden neben Gehren als Hauptort diesem neuen Amt zum größten Teil Dörfer und Besitzungen aus dem Amt Schwarzburg zugeschlagen. Das Amt Schwarzburg gehörte neben Ehrenstein und Königsee zu den direkt vom Reich rührenden Lehnsbesitzungen der Grafen von Schwarzburg und begründete deren Reichsunmittelbarkeit.In Lehnsbriefen des Reiches für die Schwarzburger Grafen wurde auch des Öfteren der Ausdruck 'der halbe ThüringerWald, soweit er Schwarzburgisch ist' verwendet Dies wurde dann später mit dem Amt Gehren in Verbindung gebracht. Aus diesem Grunde wird das Amt Gehren auch später als Reichslehnamt bezeichnet