Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 1,0, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit zeigt die bedeutende Entwicklung des Zivilrechts in Europa ab Beginn des römischen Rechts. Hauptaugenmerk liegt aber im deutschen Raum vom Beginn des römischen Rechts bis hin zur Kodifizierung des Zivilrechts in Gestalt des BGB.Anschließend wird die Kodifizierung ausländischer Zivilgesetzbücher mit Bezug zum BGB betrachtet.Suchbegriffe:Rechtskreise, Civil Law, germanischer Rechtskreis, deutscher Rechtskreis, römisches Recht, römisch-byzantinisches Recht, Zwölftafelgesetz, Justinian, Corpus Iuris Civiles, europäisches Mittelalter, Glossen, Glossatoren, Azo, Accursius, Glossa ordinaria, Eike von Repgow, Sachsenspiegel, Konsiliatoren, Baldus de Ubaldis, Bartolus de Sassoferrato, Ewiger Landfrieden, Johann Freiherr von Schwarzenberg , Constitutio Criminalis Carolina, Ulrich Zasius, europäische Neuzeit, Usus modernus pandectarum, Codex Maximilianeus Bavaricus Civilis, Allgemeines Landrecht für die Preußischen Staaten, Code civil, Allgemeine Bürgerliche Gesetzbuch, Friedrich Justus Thibaut, Friedrich Carl von Savigny, 18.05.1848, Nationalversammlung, Deutscher Bund, Norddeutscher Bund, BGB, Bürgerliches Gesetzbuch, Pandektenwissenschaft, Bernhard Windscheid, Otto von Gierke, Nationalsozialismus, NSDAP, Volksgesetzbuch, ZGB, Zivilgesetzbuch, DDR, Deutsche Demokratische Republik, Österreich, Griechenland, Japan, JBGB, Japanisches Bürgerliches Gesetzbuch, 1853, Admiral Perry, ungleiche Verträge, Hermann Techow, Otto Rudorff, Hermann Roesler, Boissonade
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