Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universität Augsburg (Soziologie), Veranstaltung: Wissen, Organisation und Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Kapitel wird die Regulationstheorie erläutert, welche ein geeignet Instrument darstellt, um wirtschaftlichen Wandel unter Beibehaltung einer kapitalistischen Grundordnung zu erklären. Es wird aufgezeigt, was den Kapitalismus so anpassungsfähig und damit auch erfolgreich macht.Anschließend wird auf die Krise des Fordismus Anfang der 1970er eingegangen und wie institutioneller Wandel auf verschiedenen Ebenen für eine veränderte Wirtschaftsordnung sorgte. Die Arbeit hilft zu verstehen, was die Unterschiede zwischen Fordismus und Postfordismus sind und wie und warum diese Transformation zustande kam.
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