Die Entstehung einer Branche von den Anfängen und dem Neustart nach dem Zweiten Weltkrieg, einhergehend mit dem ungeheuren Bauboom der 60-80ziger Jahre, und ihre Normen-Katastrophe, bis zur Selbstverstümmelung durch unglaublich naive Normenausschüsse, die meinen, alle Probleme des natürlichen Blitzgeschehens durch Normung und Vorschriften in den Griff zu bekommen, in Wirklichkeit aber den Kunden und vor allem der gesamten Branche einen Riesenschaden zufügen, indem sie den Gebäudeblitzschutz so verteuert, dass ihn sich der Normalbürger nicht mehr leisten kann. In meiner Geschichte soll niemand beleidigt werden, aber ich bin nicht bereit diesen desaströsen Weg unwidersprochen hinzunehmen. Die Nennung von Personen und Firmennamen geschieht zwangsläufig, sonst würde diese Geschichte niemand verstehen, es ist auch keine Geschäftsschädigung beabsichtigt, sie soll indessen zum Nachdenken und zur Umkehr mahnen, denn noch ist es nicht zu spät. Wohl wissend, dass alle Beteiligten versuchten ihr Bestes bei der Normenarbeit zu leisten, muss ich feststellen, dass man mit dem Schutzbedürfnis zu weit gegangen ist. Nicht umsonst sagt ein alter Spruch: >Die Menschen sollen die Götter nicht versuchen<, soll heißen, angepasst an den heutigen Stand der Technik, ist vieles machbar, aber leider auch zu teuer, deshalb sollte man bei der Normung einen Weg zwischen wirtschaftlicher Machbarkeit und Schutzbedürfnis finden. Was die Ereignisse in den genannten Firmen betrifft, gilt das oben gesagte, außerdem liegen viele Ereignisse mehr als 30 Jahre zurück, die meisten der handelnden Personen sind inzwischen verstorben.
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