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Der Bonner Historiker Moritz Ritter (1840-1923) hat sich mit bedeutenden Werken zur Geschichte der frühen Neuzeit und zahlreichen Abhandlungen, die besonders in der Historischen Zeitschrift erschienen sind, einen Namen gemacht. Aus Vorlesungen zum Thema "Historik" ist das vorliegende, fesselnd geschriebene Alterswerk entstanden. Ritter beginnt sein Werk nach einer allgemeinen Einleitung mit der griechischen und römischen Ge-schichtsschreibung, wobei er insbesondere Thukydides und Polybios sowie die aristotelische Politik würdigt. Bei der christlich-mittelalterlichen Geschichtsschreibung…mehr

Produktbeschreibung
Der Bonner Historiker Moritz Ritter (1840-1923) hat sich mit bedeutenden Werken zur Geschichte der frühen Neuzeit und zahlreichen Abhandlungen, die besonders in der Historischen Zeitschrift erschienen sind, einen Namen gemacht. Aus Vorlesungen zum Thema "Historik" ist das vorliegende, fesselnd geschriebene Alterswerk entstanden. Ritter beginnt sein Werk nach einer allgemeinen Einleitung mit der griechischen und römischen Ge-schichtsschreibung, wobei er insbesondere Thukydides und Polybios sowie die aristotelische Politik würdigt. Bei der christlich-mittelalterlichen Geschichtsschreibung behandelt Ritter vor allem Augustinus und Otto von Freising. Beim Zeitalter des Humanismus, der Reformation und Gegenreformation stellt Ritter mehrere Autoren vor, besonders aber widmet er ein ausführliches Kapitel Machiavelli. Reichhaltig ist das 18. Jahrhundert mit Montesquieu, Voltaire, Adam Smith, Herder, Justus Möser und Edward Gibbon vertreten. Zum 19. Jahrhundert finden sich Niebuhr, Pertz, Eichhorn, Lorenz, Stein, Ranke, Jakob Burckhardt und Lamprecht.