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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Einblick in die Arbeit von Muhammad Yunus und seine Mikrofinanzindustrie geben, welche heute in 58 Entwicklungsländern angewandt wird. In der über 30-jährigen Geschichte der Bank gab es nur drei Jahre, in denen die Bank rote Zahlen schrieb. Dass dies nicht selbstverständlich ist, hat einmal mehr die Finanzkrise 2008/09 gezeigt. Auch sonst bleibt nichts…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen Einblick in die Arbeit von Muhammad Yunus und seine Mikrofinanzindustrie geben, welche heute in 58 Entwicklungsländern angewandt wird. In der über 30-jährigen Geschichte der Bank gab es nur drei Jahre, in denen die Bank rote Zahlen schrieb. Dass dies nicht selbstverständlich ist, hat einmal mehr die Finanzkrise 2008/09 gezeigt. Auch sonst bleibt nichts Gutes in der Branche der Finanzinstitute hängen: Staatshilfen, überdimensionale Boni, Optionen auf Nahrungsmittel, Wetten mit dem Geld des "kleinen Mannes". Ganz anders jedoch tritt die Grameen Bank auf. Ihr Gründer, Muhammad Yunus, glaubt an eine Welt ohne Armut und dafür kämpft er und für diesen Zweck hat er seine Bank ins Leben gerufen. Wie er selbst sagt: "Ich hatte nicht die Absicht, zum Geldverleiher zu werden, sondern wollte lediglich ein akutes Problem in meiner Nachbarschaft lösen." So steht er heute als Nobelpreisträger und Visionär auf den Bühnen der Welt, um seine Botschaft zu verbreiten. Armut ist heute überall greifbar, auch wenn ihre Ausprägungen unterschiedlich sind und die Definition in jedem Land eine andere ist. Muhammad Yunus sah in seinem Land Bangladesch die wahre, grausame Armut, die Menschen auf den Straßen verhungern ließ. Eine Armut, die sich heute niemand in einem Industrieland vorstellen kann. Doch in der Dritten Welt ist sie leider immer noch gegenwärtig. Viele wollen helfen, doch wie geht das richtig? Mikrokredite, Hilfe zur Selbsthilfe, Spenden oder weiter ausbeuten?
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