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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Wissenschaften und Literatur im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der kopernikanischen Wende und damit einhergehend mit dem allgemeinen Bruch des mittelalterlichen Weltbildes entsteht eine neue, wissenschaftliche Art der Natur- und Weltbetrachtung. Durch den veränderten Blickwinkel verändert sich auch die Art und Bedeutung der Lesbarkeitsmetapher, wobei mit den verschiedenen Weltanschauungen auch unterschiedliche, zum Teil einander…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Veranstaltung: Wissenschaften und Literatur im 17. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der kopernikanischen Wende und damit einhergehend mit dem allgemeinen Bruch des mittelalterlichen Weltbildes entsteht eine neue, wissenschaftliche Art der Natur- und Weltbetrachtung. Durch den veränderten Blickwinkel verändert sich auch die Art und Bedeutung der Lesbarkeitsmetapher, wobei mit den verschiedenen Weltanschauungen auch unterschiedliche, zum Teil einander widersprechende Lesbarkeitsmetaphern existieren, bis hin zu einer angenommenen Unlesbarkeit der Welt, wie sie aus der Monadenlehre Leibniz´ resultiert.In der vorliegenden Hausarbeit orientiere ich mich an den Texten von Hans Blumenberg und Sibylle Rusterholz, fasse die verschiedenen Anschauungen von Lesbarkeit bzw. Unlesbarkeit vor dem Hintergrund der jeweiligen Weltanschauung zusammen und versuche, die entsprechenden Metaphern chronologisch und sinnvoll den geistigen und wissenschaftlichen Umbrüchen und Strömungen zuzuordnen.