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Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung der österreichischen Pornographiegesetzgebung seit 1740 aus rechtshistorischer Sicht darzustellen. Die einzelnen Epochen der österreichischen Geschichte, beginnend mit dem Regierungsantritt Maria Theresias im Jahre 1740 bis hin zur Erlassung des geltenden Pornographiegesetzes im Jahre 1950 und dessen Novellierungen, wurden in chronologischer Reihenfolge unter Berücksichtigung historischer Ereignisse auf den Bestand rechtlicher Normen zur Bekämpfung pornographischer Erzeugnisse aller Art untersucht und der jeweiligen Gesetzeslage Deutschlands, Frankreichs,…mehr

Produktbeschreibung
Ziel der Arbeit ist, die Entwicklung der österreichischen Pornographiegesetzgebung seit 1740 aus rechtshistorischer Sicht darzustellen. Die einzelnen Epochen der österreichischen Geschichte, beginnend mit dem Regierungsantritt Maria Theresias im Jahre 1740 bis hin zur Erlassung des geltenden Pornographiegesetzes im Jahre 1950 und dessen Novellierungen, wurden in chronologischer Reihenfolge unter Berücksichtigung historischer Ereignisse auf den Bestand rechtlicher Normen zur Bekämpfung pornographischer Erzeugnisse aller Art untersucht und der jeweiligen Gesetzeslage Deutschlands, Frankreichs, Englands und der USA gegenübergestellt. Daraus ergibt sich das Bild einer bis zum Revolutionsjahr 1848 äußerst restriktiven, im folgenden aber unzureichenden, zersplitterten und der gesellschaftlichen Entwicklung ständig hinterherhinkenden Gesetzeslage.
Autorenporträt
Die Autorin: Sabine Scholz, Jahrgang 1967, studierte Rechtswissenschaften an der Universität Graz. Nach Abschluß des Studiums 1992 folgte eine zweijährige Gerichtspraxis. Anschließend absolvierte sie das Doktoratstudium der Rechtswissenschaften, welches sie 1998 abschloß.