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Die Beliebtheit der Orgeltoccata bei Musikwissenschaftlern, Organisten und Publikum ist unbestreitbar. Was jedoch macht das Wesen der Toccata eigentlich aus? Wie läßt sich der Niedergang der Toccata im 18. Jahrhundert erklären, und mit welchen Mitteln gelingt es den Orgelkomponisten der Romantik, eine Toccatenrenaissance einzuleiten? Ausgehend von diesen Überlegungen versucht die Autorin, Merkmale romantischer Orgeltoccaten in Deutschland, Österreich und in Frankreich herauszuarbeiten und einander gegenüberzustellen. Dabei erweist sich auch die Frage nach dem liturgischen Bezug der einzelnen…mehr

Produktbeschreibung
Die Beliebtheit der Orgeltoccata bei Musikwissenschaftlern, Organisten und Publikum ist unbestreitbar. Was jedoch macht das Wesen der Toccata eigentlich aus? Wie läßt sich der Niedergang der Toccata im 18. Jahrhundert erklären, und mit welchen Mitteln gelingt es den Orgelkomponisten der Romantik, eine Toccatenrenaissance einzuleiten? Ausgehend von diesen Überlegungen versucht die Autorin, Merkmale romantischer Orgeltoccaten in Deutschland, Österreich und in Frankreich herauszuarbeiten und einander gegenüberzustellen. Dabei erweist sich auch die Frage nach dem liturgischen Bezug der einzelnen Werke als wesentlich: wie kaum eine andere Gattung spiegelt die Geschichte der Toccata wider, wie Orgelmusik stets im Spannungsfeld zwischen liturgischer Gebundenheit und "weltlichen Emanzipationsbestrebungen" stand und steht.
Autorenporträt
Die Autorin: Petra Mitlöhner wurde 1966 in Groß-St. Florian/Steiermark geboren. Nach einem Lehramtsstudium (Musikpädagogik/Mathemtik) in Graz und dem Studium der Instrumentalpädagogik (Orgel) absolvierte sie ein Doktoratsstudium in Wien. Sie unterrichtet in der Steiermark.
Rezensionen
"Dem 'Lehrenden' wie auch dem 'Lernenden' sei diese Publikation äußerst empfohlen, nicht nur als Nachschlagwerk sondern auch als 'übersprudelnde' Informationsquelle." (nd, Musica Sacra)