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Die räumliche Darstellungsfähigkeit wird in der Zeit der Landkarten und Navigationssysteme nur selten gebraucht. Diese Arbeit richtet ihren Blick jedoch bewusst auf die Entwicklung dieser Fähigkeit und soll aufzeigen, dass sie sehr wohl vorhanden ist und bei Kindern gefördert werden kann. Zunächst werden Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und der Kinderzeichnung vorgestellt; besonderes Augenmerk wird auf die Merkmale der räumlichen Darstellung gelegt. Außerdem wird die Karte als besondere räumliche Darstellungsmöglichkeit erläutert. Schließlich folgt eine Vorstellung der…mehr

Produktbeschreibung
Die räumliche Darstellungsfähigkeit wird in der Zeit der Landkarten und Navigationssysteme nur selten gebraucht. Diese Arbeit richtet ihren Blick jedoch bewusst auf die Entwicklung dieser Fähigkeit und soll aufzeigen, dass sie sehr wohl vorhanden ist und bei Kindern gefördert werden kann. Zunächst werden Theorien zur Entwicklung des räumlichen Denkens und der Kinderzeichnung vorgestellt; besonderes Augenmerk wird auf die Merkmale der räumlichen Darstellung gelegt. Außerdem wird die Karte als besondere räumliche Darstellungsmöglichkeit erläutert. Schließlich folgt eine Vorstellung der durchgeführten Untersuchung, bei der 110 Kinder einer Grundschule ihren Schulhof gezeichnet haben. Die Interpretation dieser Darstellungen geschieht an ausgewählten Beispielen und zusammenfassend pro Jahrgangsstufe. Es sollen dadurch die aus dem Stand der Forschung abgeleiteten Hypothesen einer Zunahme in der Entwicklung im räumlichen Bereich und in Nutzung von räumlichen Merkmalen überprüft werden.
Autorenporträt
geboren 1987 in Meran, Studium der Bildungswissenschaften für den Primarbereich an der Freien Universität Bozen, Abschluss im Jahr 2010, Grundschullehrerin.