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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Die Sozialstruktur der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist in einem Seminar über die soziale Ungleichheit in Deutschland entstanden. Sie geht besonders ein auf die Gründe für den Gleichstellungsvorsprung und die Auswirkungen der Gleichstellung in den Breichen Politik, Bildung, Arbeitsmarkt und Familie. Außerdem werden die Veränderungen nach der Wiedervereinigung erläutert. "Innerhalb jeder sozialen Klasse gibt es noch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Die Sozialstruktur der BRD, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist in einem Seminar über die soziale Ungleichheit in Deutschland entstanden. Sie geht besonders ein auf die Gründe für den Gleichstellungsvorsprung und die Auswirkungen der Gleichstellung in den Breichen Politik, Bildung, Arbeitsmarkt und Familie. Außerdem werden die Veränderungen nach der Wiedervereinigung erläutert. "Innerhalb jeder sozialen Klasse gibt es noch einmal eine Unterschicht: die Frauen."So schrieb Regina Becker-Schmid 1987. Trifft dieser Satz auch auf die Situation in derDDR mit ihrem sozialistischen, und damit ja eigentlich egalitären Staatssystem, zu?Ich möchte mich in dieser Arbeit vor allem mit den Fragen beschäftigen, warum dieDDR-Bürgerinnen einen Gleichstellungsvorsprung hatten, und wie er sich imalltäglichen Leben ausgewirkt hat.Aus Gründen der Anschaulichkeit verwende ich des Öfteren Vergleichszahlen der BRD,aber es gehört mit Sicherheit nicht zum Ziel dieser Arbeit die sozialen Unterschiedezwischen Männern und Frauen in der BRD zu erforschen.Dennoch es ist natürlich eine Besonderheit die Entwicklungen zweier Ländernebeneinander betrachten zu können, die auf der gleichen Ausgangssituationberuhen, aber in zwei völlig unterschiedlichen Staatssystemen vor sich gingen.Hauptsächlich beziehe ich mich in meinen Angaben auf Rainer Geißler, denn erbeschäftigt sich schon seit Jahren mit der Sozialstruktur Deutschland und auch mitder Thematik der sozialen Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen.Des Weiteren habe ich mich mit DDR-Literatur auseinander gesetzt, wo bei mansagen muss, dass die Ungleichheit in der DDR allgemein kein Thema dersozialwissenschaftlichen Forschung war1 und dass solche Werke natürlich auch immereinem propagandistischen Anspruch gerecht werden mussten.