Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1.0, Folkwang Universität der Künste (Musikwissenschaften), Veranstaltung: Aufführungspraxis der Werke J.S. Bachs, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit den Stimmsystemen und den Stimmtonhöhen von Johann Sebastian Bach. Zunächst beginne ich im zweiten Kapitel mit einem allgemeinen Überblick, der Entwicklung der Stimmsysteme und explizit den spezifischen Unterschieden der verschiedenen am meisten gebrauchten Temperaturen, nämlich der pythagoreischen, der mitteltönigen Stimmung und den wohltemperierten Stimmungen. Dabei unterscheide ich zwischen der wohltemperierten gleichschwebenden und ungleich schwebenden Temperatur wegen der oft missverständlichen Handhabung dieser Begrifflich keiten.
Abschließend führe ich die Entwicklung der Stimmsysteme bis zu den Lebzeiten von J. S. Bach fort, um mich im dritten Kapitel mit den Stimmtonhöhen und Stimmungs prinzipien, die zu dieser Zeit benutzt wurden zu befassen. Dabei werde ich die Problematik des Zusammenspielens bei unterschiedlicher Stimmtonhöhe der Instrumente näher beschrei ben, um aufzuzeigen, wie Bach an den verschiedenen Stationen seiner Laufbahn diese Her ausforderungen bewältigt hat.
Weiterhin werde ich im vierten Kapitel die verschiedenen Temperaturen aufzählen, die Johann Sebastian Bach benutzt haben könnte - denn ein exakter wissenschaftlicher Beweis liegt bis heute nicht vor - und versuchen die Spekulation etwas einzugrenzen.
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Abschließend führe ich die Entwicklung der Stimmsysteme bis zu den Lebzeiten von J. S. Bach fort, um mich im dritten Kapitel mit den Stimmtonhöhen und Stimmungs prinzipien, die zu dieser Zeit benutzt wurden zu befassen. Dabei werde ich die Problematik des Zusammenspielens bei unterschiedlicher Stimmtonhöhe der Instrumente näher beschrei ben, um aufzuzeigen, wie Bach an den verschiedenen Stationen seiner Laufbahn diese Her ausforderungen bewältigt hat.
Weiterhin werde ich im vierten Kapitel die verschiedenen Temperaturen aufzählen, die Johann Sebastian Bach benutzt haben könnte - denn ein exakter wissenschaftlicher Beweis liegt bis heute nicht vor - und versuchen die Spekulation etwas einzugrenzen.
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