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Die Monographie des ungarischen Wirtschaftswissenschaftlers György Szymon Jr. analysiert die wichtigsten Prozesse der wirtschaftlichen Entwicklung der Sowjetunion in der Nachkriegszeit. Der theoretische Rahmen seiner Studie umfasst neben den Werken der Klassiker des Marxismus-Leninismus vor allem neoklassische und endogene Modelle des Wirtschaftswachstums. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf zentrale Fragen der Wirtschaftspolitik und der sowjetisch-amerikanischen Rivalität. Ökonometrische Analysen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR im Zeitraum 1950-1990 wurden in erster Linie…mehr

Produktbeschreibung
Die Monographie des ungarischen Wirtschaftswissenschaftlers György Szymon Jr. analysiert die wichtigsten Prozesse der wirtschaftlichen Entwicklung der Sowjetunion in der Nachkriegszeit. Der theoretische Rahmen seiner Studie umfasst neben den Werken der Klassiker des Marxismus-Leninismus vor allem neoklassische und endogene Modelle des Wirtschaftswachstums. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf zentrale Fragen der Wirtschaftspolitik und der sowjetisch-amerikanischen Rivalität. Ökonometrische Analysen der Entwicklung der Volkswirtschaft der UdSSR im Zeitraum 1950-1990 wurden in erster Linie anhand des so genannten allgemeinen oder Weltmodells durchgeführt. Dieses endogene Wachstumsmodell vom Caldorov-Typ mit einem eingebetteten Mechanismus des technischen Fortschritts berücksichtigt nicht nur Sach- und Humankapital, sondern auch die Zeit als Ereignisraum kreativer wirtschaftlicher Aktivität. Es wurde von Professor György Simon sen. (1930-2008) im Rahmen einer weltwirtschaftlichenStudie entwickelt, die 131 Länder, einschließlich der UdSSR, umfasste.
Autorenporträt
D'jord' Shimon Jr. é um economista húngaro e especialista em relações internacionais. A sua área de investigação são os problemas de crescimento da economia mundial. Licenciado em 1989 pelo MGIMO, obteve o doutoramento em economia em 1993 e o doutoramento em 1994. A sua experiência profissional inclui trabalho no Ministério dos Negócios Estrangeiros húngaro e no Serviço Central de Estatística.