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Die vorliegende Arbeit ist soweit ersichtlich die erste, die sich mit der Entwicklung der deutschen Verwaltungsgerichtsbarkeit nach dem Kriege anhand exemplarisch ausgewählter Gerichtssprengel auf rechtstatsächlicher und nicht lediglich normentheoretischer Grundlage auseinandersetzt.
Rund 17.000 archivierte Prozeßakten von zwei erstinstanzlichen Gerichten, dem VG Stuttgart und dem VGH Bebenhausen, werden systematisch auf festgelegte Parameter hin statistisch erfaßt und aus den Ergebnissen valide Aussagen u. a. über Herkunft, Gegenstände, Dauer, Erfolgs- und Rechtsmittelquoten, Kosten der…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit ist soweit ersichtlich die erste, die sich mit der Entwicklung der deutschen Verwaltungsgerichtsbarkeit nach dem Kriege anhand exemplarisch ausgewählter Gerichtssprengel auf rechtstatsächlicher und nicht lediglich normentheoretischer Grundlage auseinandersetzt.

Rund 17.000 archivierte Prozeßakten von zwei erstinstanzlichen Gerichten, dem VG Stuttgart und dem VGH Bebenhausen, werden systematisch auf festgelegte Parameter hin statistisch erfaßt und aus den Ergebnissen valide Aussagen u. a. über Herkunft, Gegenstände, Dauer, Erfolgs- und Rechtsmittelquoten, Kosten der Verfahren gewonnen und in der Kombination zu einem facettenreichen Bild der Gesamtentwicklung bis zur Einführung der VwGO 1960 kombiniert. Eine Beleuchtung der Richterauswahl für die Verwaltungsgerichte im Untersuchungszeitraum rundet die Arbeit ab.