Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Medium "TV" uns seiner Entwicklung von den Anfängen bis in die heutige Zeit.Dass man sich und seine Pläne nach dem linearen Fernsehprogramm richtet, scheint für viele und gerade junge Menschen längst Geschichte zu sein.In Zeiten von Smart-TVs, Netflix und Amazon Prime aber auch der Online-Mediatheken der Rundfunksender scheint das lineare Programm immer mehr an Relevanz und Beliebtheit zu verlieren. Aber auch aus den sozialen Netzwerken sind Videobeiträge nicht mehr wegzudenken. Videobeiträge aller Art finden sich in den Social-Media-Kanälen von Facebook bis Instagram wieder. Dass man Fernsehen auch einfach selbst machen kann, das haben die heutigen Influencer erstmals auf der Plattform YouTube für sich entdeckt. Schnell scheint klar zu sein, dass dieklassischen Rundfunksender auf Online-Kanälen ebenfalls präsent sein müssen, um sich weiterhin eine Publikumsreichweite zu sichern.Wie machen sie das? Und inwieweit kommen die Formate auf YouTube und Instagram überhaupt an die des klassischen Fernsehens heran? Können die Formate, wie wir sie kennen, online überhaupt einen Platz finden? Wie müssen lineare Rundfunksender auf Online-Plattformen taktieren? Dies soll in dieser Arbeit untersucht werden.Ein wichtiger, abschließender Punkt soll die Unterschiede in den Produktionen für TV, Web und Social Media aufzeigen. "The future of TV is Apps", sagte Apple-CEO Tim Cook im Jahr 2016. Inwieweit das stimmt und ob das lineare Fernsehen wirklich aussterben wird, wird die vorliegende Arbeit ebenfalls zu beantworten versuchen.
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