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Die vorliegende Untersuchung eröffnet vor dem Hintergrund klassischer Jugendkonzepte einen Zugang zum Problem der Zielgruppenkonzeptionen im kritischen Jugendprogramm. Auf der Basis wissenschaftlicher Jugendkonzepte, der massenmedialen Zielgruppenproblematik von Jugendprogramm, historiografischer Darstellung und systematischer Überlegungen über die Zugangsbedingungen und Zugangsaporien werden drei ZDF-Reihen ("Direkt", "Schülerexpress" und "Doppelpunkt") analysiert, die dem Sender sein Jugendprofil gegeben haben. Vom Versuch der authentischen Selbstdarstellung von Jugendgruppen in den 70er…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Untersuchung eröffnet vor dem Hintergrund klassischer Jugendkonzepte einen Zugang zum Problem der Zielgruppenkonzeptionen im kritischen Jugendprogramm. Auf der Basis wissenschaftlicher Jugendkonzepte, der massenmedialen Zielgruppenproblematik von Jugendprogramm, historiografischer Darstellung und systematischer Überlegungen über die Zugangsbedingungen und Zugangsaporien werden drei ZDF-Reihen ("Direkt", "Schülerexpress" und "Doppelpunkt") analysiert, die dem Sender sein Jugendprofil gegeben haben. Vom Versuch der authentischen Selbstdarstellung von Jugendgruppen in den 70er Jahren bis zu den wohlinszenierten Talkrunden unserer Tage vollzieht sich hier ein Wandel von streng definierten Jugendvorstellungen bis hin zur Auflösung definitiver Zielgruppenvorstellungen.
Autorenporträt
Die Dissertation wurde von Prof. Dr. H.D. Erlinger an der Universität Gesamthochschule Siegen betreut.