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Diese Studie befasst sich mit der portugiesischen Zivilrechtsdogmatik im Bereich des Sachenrechts. Nach einer historischen Einführung wird der systematische Zusammenhang zwischen der portugiesischen Rechtsordnung und den verwandten lusophonen Rechtsordnungen dargestellt, darunter die brasilianische, die angolanische und die timor-lestische, und deren Identitätsmerkmale werden herausgearbeitet. Der Verfasser diskutiert die Entwicklung einer allgemeinen Sachenrechtslehre für die lusitanische Rechtsfamilie und beleuchtet diese anhand der folgenden Aspekte: Grundsätze des Sachenrechts, Definition der 'Sache', Kategorien und Schutz der dinglichen Rechte.…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studie befasst sich mit der portugiesischen Zivilrechtsdogmatik im Bereich des Sachenrechts. Nach einer historischen Einführung wird der systematische Zusammenhang zwischen der portugiesischen Rechtsordnung und den verwandten lusophonen Rechtsordnungen dargestellt, darunter die brasilianische, die angolanische und die timor-lestische, und deren Identitätsmerkmale werden herausgearbeitet. Der Verfasser diskutiert die Entwicklung einer allgemeinen Sachenrechtslehre für die lusitanische Rechtsfamilie und beleuchtet diese anhand der folgenden Aspekte: Grundsätze des Sachenrechts, Definition der 'Sache', Kategorien und Schutz der dinglichen Rechte.
Autorenporträt
Dr. José Carlos Nóbrega studierte Rechtswissenschaften in Brasilien und Deutschland mit Forschungsaufenthalten in Portugal. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Legal Studies Institute der Universität Osnabrück.