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Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut dem Statistischen Bundesamt Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) "ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum" 1. Das BIP gibt "den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung) [an], soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden" 2. Es existieren zwei Versionen des BIP: das nominelle BIP, das in den…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut dem Statistischen Bundesamt Deutschland ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) "ein Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft in einem bestimmten Zeitraum" 1. Das BIP gibt "den Wert der im Inland hergestellten Waren und Dienstleistungen (Wertschöpfung) [an], soweit diese nicht als Vorleistungen für die Produktion anderer Waren und Dienstleistungen verwendet werden" 2. Es existieren zwei Versionen des BIP: das nominelle BIP, das in den jeweiligen Preisen berechnet wird, und das reale BIP, das bereinigt um reine Preissteigerungen ermittelt wird. Die Veränderungsrate des realen BIP wird als eine Größe des Wirtschaftswachstums in der betrachteten Volkswirtschaft benutzt.3 Derzeit ist im Vorjahresvergleich ein Anstieg des realen BIP für Deutschland - und somit der wirtschaftlichen Leistung der deutschen Volkswirtschaft - zu verzeichnen: Im zweiten Quartal 2011 stieg es gegenüber dem zweiten Quartal 2010 um 2,8%. Für 2010 betrug das nominelle BIP 2.476,8 Milliarden Euro und der Anstieg des preisbereinigten BIP gegenüber dem Vorjahr 3,7%.4In der Volkswirtschaftslehre war man schon seit jeher bemüht, die Determinanten des Wirtschaftswachstums zu erklären. Heutzutage geht man nicht mehr davon aus, dass das Wachstum sich allein durch die Vermehrung der Produktionsfaktoren erklären lässt. Nach zahlreichen empirischen Untersuchungen Mitte der 50er Jahre kam man zu dem Schluss, dass es einen zusätzlichen Wachstumsfaktor geben muss. Dieser wird als technischer Fortschritt bezeichnet.Der technische Fortschritt kann sich auf quantitative und auf qualitative Weise äußern. 1 Statistisches Bundesamt Deutschland. URL: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ cms/Si tes / desta tis /Internet /D E /Presse / a bisz/BIP. tem p la teld~render Print. psml(Abfrage 05.09.2011 MEZ 10:00 Uhr).2 Statistisches Bundesamt Deutschland. URL: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ cms/Si tes / desta tis /Internet /D E /Presse / a bisz/BIP. tem p la teld~render Print. psml(Abfrage 05.09.2011 MEZ 10:00 Uhr).3 Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland. URL: http://www.destatis.de/jetspeed/p ortal/ cms / Si tes / desta tis /Internet /D E /Presse / a bisz/BIP. tem p la teld~render Print. psml(Abfrage 05.09.2011 MEZ 10:00 Uhr).4 Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland. URL: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ cms/Sites/ destatis/lnternet/DE/Presse /pm/2011/08/PD11 __ 297 _ 811.templateld~renderPrint.psml (Abfrage 05.09.2011 MEZ 10:00 Uhr).
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