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Das Thema der Rüstungsexporte der Bundesrepublik Deutschland sorgt wie kaum ein zweites für hitzige Diskussion im Bundestag und in der Gesellschaft. Welche Verantwortung tragen die exportierenden Unternehmen, welche die Institutionen des Staates? Welche Güter sind besonders gefragt und dabei besonders brisant? Welche Rolle spielen die Politischen Grundsätze zum Rüstungsexport und die Vorgaben der EU? Diese Fragen werden zwangsläufig gestellt wenn das Thema Rüstungsexporte auf der Tagesordnung steht. Die Bundesregierung ist durch die Veröffentlichung jährlicher Exportberichte zur Transparenz…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema der Rüstungsexporte der Bundesrepublik Deutschland sorgt wie kaum ein zweites für hitzige Diskussion im Bundestag und in der Gesellschaft. Welche Verantwortung tragen die exportierenden Unternehmen, welche die Institutionen des Staates? Welche Güter sind besonders gefragt und dabei besonders brisant? Welche Rolle spielen die Politischen Grundsätze zum Rüstungsexport und die Vorgaben der EU? Diese Fragen werden zwangsläufig gestellt wenn das Thema Rüstungsexporte auf der Tagesordnung steht. Die Bundesregierung ist durch die Veröffentlichung jährlicher Exportberichte zur Transparenz verpflichtet. Wie transparent sind aber diese Angaben wirklich und wie verhalten sie sich im Vergleich mit internationalen Quellen?
Diese Arbeit untersucht nicht nur den erfolgten Rüstungsexport nach Art der transportierten Güter und nach deren Zielländern, sondern liefert auch einen umfangreichen Vergleich der Angaben dazu in nationalen und internationalen Quellen. Darüber hinaus beinhaltet sie einen Blick hinter die Kulissen der staatlichen Institutionen des Rüstungsexports und zeigt die zweifelhaftesten Fälle von Rüstungsexporten seit der Wiedervereinigung auf.
Autorenporträt
Lars Plettenberg, M.A., wurde 1984 in Heidenheim a.d. Brenz geboren. Sein Masterstudium an der Christian Albrechts Universität zu Kiel schloss der Autor im Jahr 2014 erfolgreich mit dem akademischen Grad Master of Arts im Bereich Politikwissenschaft und Geschichte ab. Bereits während des Studiums setzte der Autor seinen Fokus auf die Sicherheitspolitik, insbesondere auf die Kontrolle von konventionellen Waffen als auch auf die Nonproliferation von Massenvernichtungswaffen.