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Wie lernen Schüler_innen rechnen? Wie können Lehrkräfte sie dabei optimal unterstützen? Und warum werden nicht alle Schüler_innen Mathe-Asse?Dieses Buch erklärt, wie Kinder mathematische Fähigkeiten entwickeln und welche Einflüsse dabei von Anfang an für Unterschiede sorgen: von den Vorläuferfertigkeiten bei Kindergartenkindern über die Grundschule bis hin zur Oberstufe.Darüber hinaus erfahren Studierende, Dozent_innen und Praktiker_innen, welche Aussagekraft diagnostische Verfahren im Hinblick auf mathematische Kompetenzen haben. Es werden Merkmale schwacher Rechner_innen aufgezeigt und…mehr
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Wie lernen Schüler_innen rechnen? Wie können Lehrkräfte sie dabei optimal unterstützen? Und warum werden nicht alle Schüler_innen Mathe-Asse?Dieses Buch erklärt, wie Kinder mathematische Fähigkeiten entwickeln und welche Einflüsse dabei von Anfang an für Unterschiede sorgen: von den Vorläuferfertigkeiten bei Kindergartenkindern über die Grundschule bis hin zur Oberstufe.Darüber hinaus erfahren Studierende, Dozent_innen und Praktiker_innen, welche Aussagekraft diagnostische Verfahren im Hinblick auf mathematische Kompetenzen haben. Es werden Merkmale schwacher Rechner_innen aufgezeigt und verschiedene Fördermaßnahmen zur Vorbeugung und Therapie bei Rechenschwäche/Dyskalkulie vorgestellt. Daraus ergeben sich wichtige Tipps und Ratschläge für die Unterrichtspraxis. Für die dritte Auflage wurde der Text umfassend aktualisiert und um die neuesten Forschungsergebnisse ergänzt.
Produktdetails
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- StandardWissen Lehramt
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- 3., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 27. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 152mm x 20mm
- Gewicht: 481g
- ISBN-13: 9783825257477
- ISBN-10: 3825257479
- Artikelnr.: 62489494
- StandardWissen Lehramt
- Verlag: Brill Schöningh / UTB
- 3., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 316
- Erscheinungstermin: 27. September 2021
- Deutsch
- Abmessung: 213mm x 152mm x 20mm
- Gewicht: 481g
- ISBN-13: 9783825257477
- ISBN-10: 3825257479
- Artikelnr.: 62489494
Prof. Dr. Wolfgang Schneider lehrt an der Universität Würzburg.
Vorwort zur 3. AuflageVorwortEntwicklung des Zahlenverständnisses und Modelle der ZahlenverarbeitungErste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und der ZahlenstrukturKlassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und ZahlenDas "logical-foundations"-Modell nach PiagetDas Skill-Integration-Modell der ZahlbegriffsentwicklungNeuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher mathematischer KompetenzenDas Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung(ZGV-Modell) nach KrajewskiDas Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und RickenDie integrative Theorie der Zahlentwicklung von Siegler und KollegenNeuropsychologische Modelle der numerischen KognitionDas Modell der Zahlenverarbeitung und des RechnensDas Modell des bevorzugten EingangsmodusDas multiple TranskodiermodellDas Modell der drei RepräsentationsformenDas Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster und KollegenVorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses und ihre DiagnostikAllgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter UrsachenfaktorenSchwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von RechenschwierigkeitenFrühe Vorhersage mathematischer KompetenzenUnspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in MathematikSpezifische Vorhersagemerkmale der MathematikleistungUntersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen MathematikleistungenTestverfahren zur Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der GrundschulmathematikFörderung von VorläuferfertigkeitenEntwicklung mathematischer Kompetenzen im SchulalterEntwicklung mathematischer Kompetenzen im GrundschulalterDer Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen KompetenzenStufen des mathematischen Kompetenzerwerbs in der GrundschuleErgebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der GrundschuleEntwicklung mathematischer Kompetenzen in der SekundarstufeErgebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der SekundarstufeIndividuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung mathematischer KompetenzenDiagnostik von Schulleistungen im Bereich MathematikTestverfahren zur Erfassung früher mathematischer KompetenzenTestverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im GrundschulalterTestverfahren zur Erfassung curricularer SchulleistungenTestverfahren zur Erfassung arithmetischer GrundlagenTestverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer TheorienTestverfahren auf Basis neuropsychologischer TheorienTestverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der SekundarstufeMerkmale schwacher RechnerDefinitionsproblemeExkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der DyskalkulieTypische Verlaufssymptomatik der RechenschwächeTheoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischenKompetenzen und RechenschwächeEmpirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und DyskalkulieTypische SymptomatikKognitive Defizite bei RechenschwächeFördermassnahmen im schulischen BereichMöglichkeiten schulischer Interventionen und deren EffektivitätProbleme bei der Einschätzung außerschulischer FörderangeboteVoraussetzungen für eine effektive schulische FörderungFörderprogramme für den Unterricht mit EvaluationsbedarfEvaluierte Förderprogramme für den UnterrichtEmpfehlungen für die PraxisFazit und AusblickLiteraturverzeichnisRegister
Vorwort zur 3. Auflage Vorwort Entwicklung des Zahlenverständnisses und Modelle der Zahlenverarbeitung Erste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und der Zahlenstruktur Klassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und Zahlen Das „logical-foundations“-Modell nach Piaget Das Skill-Integration-Modell der Zahlbegriffsentwicklung Neuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher mathematischer Kompetenzen Das Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung (ZGV-Modell) nach Krajewski Das Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und Ricken Die integrative Theorie der Zahlentwicklung von Siegler und Kollegen Neuropsychologische Modelle der numerischen Kognition Das Modell der Zahlenverarbeitung und des Rechnens Das Modell des bevorzugten Eingangsmodus Das multiple Transkodiermodell Das Modell der drei Repräsentationsformen Das Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster und Kollegen Vorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses und ihre Diagnostik Allgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter Ursachenfaktoren Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von Rechenschwierigkeiten Frühe Vorhersage mathematischer Kompetenzen Unspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in Mathematik Spezifische Vorhersagemerkmale der Mathematikleistung Untersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen Mathematikleistungen Testverfahren zur Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der Grundschulmathematik Förderung von Vorläuferfertigkeiten Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Schulalter Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Grundschulalter Der Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen Stufen des mathematischen Kompetenzerwerbs in der Grundschule Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Grundschule Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe Individuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung mathematischer Kompetenzen Diagnostik von Schulleistungen im Bereich Mathematik Testverfahren zur Erfassung früher mathematischer Kompetenzen Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im Grundschulalter Testverfahren zur Erfassung curricularer Schulleistungen Testverfahren zur Erfassung arithmetischer Grundlagen Testverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer Theorien Testverfahren auf Basis neuropsychologischer Theorien Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der Sekundarstufe Merkmale schwacher Rechner Definitionsprobleme Exkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der Dyskalkulie Typische Verlaufssymptomatik der Rechenschwäche Theoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischen Kompetenzen und Rechenschwäche Empirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und Dyskalkulie Typische Symptomatik Kognitive Defizite bei Rechenschwäche Fördermassnahmen im schulischen Bereich Möglichkeiten schulischer Interventionen und deren Effektivität Probleme bei der Einschätzung außerschulischer Förderangebote Voraussetzungen für eine effektive schulische Förderung Förderprogramme für den Unterricht mit Evaluationsbedarf Evaluierte Förderprogramme für den Unterricht Empfehlungen für die Praxis Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Register
Vorwort zur 3. AuflageVorwortEntwicklung des Zahlenverständnisses und Modelle der ZahlenverarbeitungErste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und der ZahlenstrukturKlassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und ZahlenDas "logical-foundations"-Modell nach PiagetDas Skill-Integration-Modell der ZahlbegriffsentwicklungNeuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher mathematischer KompetenzenDas Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung(ZGV-Modell) nach KrajewskiDas Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und RickenDie integrative Theorie der Zahlentwicklung von Siegler und KollegenNeuropsychologische Modelle der numerischen KognitionDas Modell der Zahlenverarbeitung und des RechnensDas Modell des bevorzugten EingangsmodusDas multiple TranskodiermodellDas Modell der drei RepräsentationsformenDas Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster und KollegenVorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses und ihre DiagnostikAllgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter UrsachenfaktorenSchwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von RechenschwierigkeitenFrühe Vorhersage mathematischer KompetenzenUnspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in MathematikSpezifische Vorhersagemerkmale der MathematikleistungUntersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen MathematikleistungenTestverfahren zur Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der GrundschulmathematikFörderung von VorläuferfertigkeitenEntwicklung mathematischer Kompetenzen im SchulalterEntwicklung mathematischer Kompetenzen im GrundschulalterDer Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen KompetenzenStufen des mathematischen Kompetenzerwerbs in der GrundschuleErgebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der GrundschuleEntwicklung mathematischer Kompetenzen in der SekundarstufeErgebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der SekundarstufeIndividuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung mathematischer KompetenzenDiagnostik von Schulleistungen im Bereich MathematikTestverfahren zur Erfassung früher mathematischer KompetenzenTestverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im GrundschulalterTestverfahren zur Erfassung curricularer SchulleistungenTestverfahren zur Erfassung arithmetischer GrundlagenTestverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer TheorienTestverfahren auf Basis neuropsychologischer TheorienTestverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der SekundarstufeMerkmale schwacher RechnerDefinitionsproblemeExkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der DyskalkulieTypische Verlaufssymptomatik der RechenschwächeTheoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischenKompetenzen und RechenschwächeEmpirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und DyskalkulieTypische SymptomatikKognitive Defizite bei RechenschwächeFördermassnahmen im schulischen BereichMöglichkeiten schulischer Interventionen und deren EffektivitätProbleme bei der Einschätzung außerschulischer FörderangeboteVoraussetzungen für eine effektive schulische FörderungFörderprogramme für den Unterricht mit EvaluationsbedarfEvaluierte Förderprogramme für den UnterrichtEmpfehlungen für die PraxisFazit und AusblickLiteraturverzeichnisRegister
Vorwort zur 3. Auflage Vorwort Entwicklung des Zahlenverständnisses und Modelle der Zahlenverarbeitung Erste Schritte auf dem Weg zum Verständnis der Zahlen und der Zahlenstruktur Klassische Modelle zum frühen Umgang mit Mengen und Zahlen Das „logical-foundations“-Modell nach Piaget Das Skill-Integration-Modell der Zahlbegriffsentwicklung Neuere Entwicklungsmodelle des Erwerbs früher mathematischer Kompetenzen Das Entwicklungsmodell der Zahl-Größen-Verknüpfung (ZGV-Modell) nach Krajewski Das Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung nach Fritz und Ricken Die integrative Theorie der Zahlentwicklung von Siegler und Kollegen Neuropsychologische Modelle der numerischen Kognition Das Modell der Zahlenverarbeitung und des Rechnens Das Modell des bevorzugten Eingangsmodus Das multiple Transkodiermodell Das Modell der drei Repräsentationsformen Das Entwicklungsmodell der Zahlenverarbeitung nach von Aster und Kollegen Vorläuferfertigkeiten mathematischen Verständnisses und ihre Diagnostik Allgemeine Probleme bei der Identifikation relevanter Ursachenfaktoren Schwache Mengen-Zahlen-Kompetenz als Symptom von Rechenschwierigkeiten Frühe Vorhersage mathematischer Kompetenzen Unspezifische Prädiktoren von Schulleistungen in Mathematik Spezifische Vorhersagemerkmale der Mathematikleistung Untersuchungen zum Einfluss spezifischer und unspezifischer Vorläufermerkmale auf die Entwicklung der schulischen Mathematikleistungen Testverfahren zur Erfassung von Vorläuferfertigkeiten der Grundschulmathematik Förderung von Vorläuferfertigkeiten Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Schulalter Entwicklung mathematischer Kompetenzen im Grundschulalter Der Zusammenhang zwischen sprachlichen und mathematischen Kompetenzen Stufen des mathematischen Kompetenzerwerbs in der Grundschule Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Grundschule Entwicklung mathematischer Kompetenzen in der Sekundarstufe Ergebnisse nationaler und internationaler Studien zur mathematischen Kompetenzentwicklung in der Sekundarstufe Individuelle Unterschiede in der schulischen Entwicklung mathematischer Kompetenzen Diagnostik von Schulleistungen im Bereich Mathematik Testverfahren zur Erfassung früher mathematischer Kompetenzen Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen im Grundschulalter Testverfahren zur Erfassung curricularer Schulleistungen Testverfahren zur Erfassung arithmetischer Grundlagen Testverfahren auf Basis entwicklungspsychologischer Theorien Testverfahren auf Basis neuropsychologischer Theorien Testverfahren zur Erfassung mathematischer Leistungen in der Sekundarstufe Merkmale schwacher Rechner Definitionsprobleme Exkurs: Probleme mit dem Diskrepanzkriterium der Dyskalkulie Typische Verlaufssymptomatik der Rechenschwäche Theoretische Annahmen zur Entstehung von mathematischen Kompetenzen und Rechenschwäche Empirische Befunde zur typischen Symptomatik und zu kognitiven Defiziten bei Rechenschwäche und Dyskalkulie Typische Symptomatik Kognitive Defizite bei Rechenschwäche Fördermassnahmen im schulischen Bereich Möglichkeiten schulischer Interventionen und deren Effektivität Probleme bei der Einschätzung außerschulischer Förderangebote Voraussetzungen für eine effektive schulische Förderung Förderprogramme für den Unterricht mit Evaluationsbedarf Evaluierte Förderprogramme für den Unterricht Empfehlungen für die Praxis Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Register