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In einer dynamischen Wirtschaftswelt ändern sich die Anforderungen an Fachkräfte. Die duale Ausbildung macht sich zur Aufgabe, Fachkräfte für Morgen auszubilden. Damit das möglich ist, müssen einerseits bestehende Lehrberufe regelmäßig an die Erfordernisse der Wirtschaft angepasst und andrerseits neue Lehrberufe geschaffen werden. Für die ständige Weiterentwicklung der rechtlichen Grundlagen der Lehrlingsausbildung (Rahmenlehrpläne, Ausbildungs- und Prüfungsordnungen), ist es notwendig, die dahinter liegenden Prozesse zu optimieren. Es wird immer wieder nach neuen Möglichkeiten geforscht, die…mehr

Produktbeschreibung
In einer dynamischen Wirtschaftswelt ändern sich die Anforderungen an Fachkräfte. Die duale Ausbildung macht sich zur Aufgabe, Fachkräfte für Morgen auszubilden. Damit das möglich ist, müssen einerseits bestehende Lehrberufe regelmäßig an die Erfordernisse der Wirtschaft angepasst und andrerseits neue Lehrberufe geschaffen werden. Für die ständige Weiterentwicklung der rechtlichen Grundlagen der Lehrlingsausbildung (Rahmenlehrpläne, Ausbildungs- und Prüfungsordnungen), ist es notwendig, die dahinter liegenden Prozesse zu optimieren. Es wird immer wieder nach neuen Möglichkeiten geforscht, die die Lehrlingsausbildung noch weiter verbessern können. Der Einsatz von Wissensmanagement kann bei der Entwicklung und Aktualisierung neuer Lehrberufe eine Methode zur Qualitätsoptimierung der Lehrberufe darstellen. Mittels Wissensmanagement kann Wissen einfacher und schneller verfügbar gemacht werden. Diese Arbeit beschreibt, wie es von einer Idee zur Verordnung eines neuen Lehrberufs kommt.Sie thematisiert außerdem, in wie weit Wissensmanagement bei der Entwicklung neuer Lehrberufe Einsatz findet.
Autorenporträt
Petra Stöhr, Mag. (FH): Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Studienrichtung Wissensmanagement, FH Wien. Seit 2004 im Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft in Wien tätig.