Die internationale Gemeinschaft ist unter der Schirmherrschaft der Gipfeltreffen COP-21 und COP-23 zusammengekommen, um auf die ständig wachsende Bedrohung durch den Klimawandel zu reagieren. Die Auswirkungen des Klimawandels haben zu massiven Verlusten an Menschenleben geführt, insbesondere bei gefährdeten Gruppen wie Kindern und Frauen. Der Klimawandel hat auch die allgegenwärtige Flüchtlingskrise verschärft, die die untere Milliarde der afrikanischen Länder südlich der Sahara in Aufruhr versetzt hat. Konflikte nehmen aufgrund von Dürre, Hunger, Krankheiten und Wasserknappheit infolge des Klimawandels zu. In diesem Artikel wird argumentiert, dass die gewaltsamen Konflikte in der Region auf den Klimawandel zurückzuführen sind. Angesichts der existenziellen Bedrohung, die von beiden Variablen ausgeht, ist es von größter Bedeutung, den inneren Zusammenhang zwischen Klimawandel und Entwicklung im Sambesi-Becken herzustellen. Die Autorin wird sich auf Desktop Research stützen und sowohl eine qualitative als auch eine quantitative Datenanalyse durchführen. Es werden auch sekundäre und primäre Datenquellen verwendet. In Anbetracht der neuen Möglichkeiten, die die COP-23 bietet, ist es das Ziel dieser Arbeit, nachhaltige Lösungen für die Herausforderung des Klimawandels zu empfehlen.
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