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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit sind Gottesvorstellungen von Kindern. Dabei wird sowohl auf theoretische Grundlagen, wie beispielsweise entwicklungspsychologische Modelle eingegangen, als auch konkret auf die Entwicklung des Gottesbildes nach Schweitzer. Außerdem wird auch Bezug auf problematische Entwicklungen genommen. Die Arbeit wird durch ein Unterrichtsbeispiel abgerundet.Die Arbeit beschäftigt sich mit der…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schwerpunkt dieser Arbeit sind Gottesvorstellungen von Kindern. Dabei wird sowohl auf theoretische Grundlagen, wie beispielsweise entwicklungspsychologische Modelle eingegangen, als auch konkret auf die Entwicklung des Gottesbildes nach Schweitzer. Außerdem wird auch Bezug auf problematische Entwicklungen genommen. Die Arbeit wird durch ein Unterrichtsbeispiel abgerundet.Die Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gottesbildern bei Kindern und Jugendlichen und untersucht die Rolle, die Religionslehrkräfte in diesem Prozess spielen können. Sie heben die Bedeutung von Gottesbildern für die Religionspädagogik hervor und betonen, dass Bilder dazu beitragen, eine Beziehung zu Gott aufzubauen und die Wirklichkeit Gottes für Kinder und Jugendliche greifbarer zu machen.Ziel ist es, zu untersuchen, wie Gottesbilder bei Kindern und Jugendlichen entstehen und ob Religionslehrkräfte diesen Prozess begleiten sollten. Es wird die Bedeutung von Bildern bei der Vermittlung von religiösen Vorstellungen betont und aufgezeigt, dass Gottesbilder eine wichtige Rolle in der Religionspädagogik spielen.Zu Beginn wird der Unterschied zwischen Gottesvorstellungen und Gottesbildern erläutert. Es wird verdeutlicht, dass Gottesvorstellungen kognitive Repräsentationen und Gefühle darstellen, die Menschen von Gott haben, während Gottesbilder auf gemalten Bildern oder Metaphern für Gott basieren. Trotz dieser Abgrenzung stehen Gottesbilder und Gottesvorstellungen in enger Beziehung zueinander.Es werden die theoretischen Modelle der Entwicklungspsychologie vorgestellt, die die religiöse Entwicklung von Kindern und Jugendlichen erklären. Es legt die Grundlagen für das Verständnis der Entwicklung von Gottesbildern und betont deren Bedeutung in der religiösen Entwicklung.Auch wird auf die Rolle der Religionslehrkräfte bei der Begleitung des Prozesses der Gottesbildentwicklung eingegangen. Es stellt das Konzept "Theologisieren mit Kindern" vor, das eine Möglichkeit bietet, diesen Prozess angemessen zu begleiten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Methode des Theologischen Gesprächs. Zuletzt wird die Planung einer Unterrichtsstunde zur Entwicklung von Gottesbildern vorgestellt. Diese Stunde wird in eine Unterrichtssequenz eingebettet, um die Hintergründe zu verstehen. Das Kapitel zeigt, wie die theoretischen Aspekte praktisch umgesetzt werden können.
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