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Die Kapazit!tsauslastung der einzelnen Textilsparten wird ge messen an zwei MaBst!ben. Am ersten MaBstab, der Nettopro duktion, wird sowohl die Auslastung der Maschinen als auch die Auslastung des Anlageverrnogens bestirnrnt. Bei diesem Ver fahren wird das Niveau der Vollauslastung nicht von vornherein festgelegt, sondern errnittelt aufgrund der ernpirischen Produk tivit!ten jeder Sparte. Mit dem zweiten MaBstab, der Maschinenlaufzeit, wird nur die maschinelle Auslastung bestirnrnt. Es gibt zwei Definitionen der Vollauslastung, die Maximalzeit und die Norrnalzeit. Dar aus resultieren dann zwei…mehr

Produktbeschreibung
Die Kapazit!tsauslastung der einzelnen Textilsparten wird ge messen an zwei MaBst!ben. Am ersten MaBstab, der Nettopro duktion, wird sowohl die Auslastung der Maschinen als auch die Auslastung des Anlageverrnogens bestirnrnt. Bei diesem Ver fahren wird das Niveau der Vollauslastung nicht von vornherein festgelegt, sondern errnittelt aufgrund der ernpirischen Produk tivit!ten jeder Sparte. Mit dem zweiten MaBstab, der Maschinenlaufzeit, wird nur die maschinelle Auslastung bestirnrnt. Es gibt zwei Definitionen der Vollauslastung, die Maximalzeit und die Norrnalzeit. Dar aus resultieren dann zwei AuslastungsmaBe, der theoretische Ausnutzungsgrad und die durchschnittliche Schichtzahl. Im folgenden Kapitel 6 werden die Verl!ufe der einzelnen Aus lastungsreihen dargestellt und erl!utert. Im einzelnen werden folgende MaBe errnittelt: Auslastungskoeffizient (Relation tats!chliche zu potentielle Nettoproduktion) , theoretischer Ausnutzungsgrad (Relation durchschnittliche Maschinenlaufzeitzu Maxirnal zeit) und durchschnittliche Schichtzahl (Relation durchschnittliche Maschinenlaufzeit zu Norrnal arbeitszeit) - 72 - 6 Verlauf und Entwicklung der Kapazitatsauslastung 6. 1 Vorbemerkungen Es sind zwei Auslastungskoeffizienten berechnet worden als Quotient aus tatsachlichem und potentiellem Nettoproduktions volumen. Einer bezieht sich auf die Auslastung des Anlage verm6gens, der zweite auf die der Maschinen. -Be ide sind nicht v6llig miteinander vergleichbar, da ihnen eine unterschied 100 liche Sparteneinteilung zugrund liegt. Identisch ist die Spartengliederung aber fur den Auslastungskoeffizienten der Maschinen und fur die beiden AuslastungsmaBe, die sich an der Maschinenlaufzeit orientieren, den theoretischen Auslastungs grad und die durchschnittliche Schichtzahl. Hier ist demnach die volle Vergleichbarkeit gegeben. 6. 2 Baumwollindustrie 101 6. 2.