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Der erste Band in der Neuen Folge der Reihe "Die Gesellschaft", der sich einem Thema zuwendet, das in der von Martin Buber herausgegebenen Reihe nicht behandelt wurde, befasst sich mit dem Begriff der "Entwicklung". Nachhaltige Entwicklung, dauerhafte Entwicklung, Entwicklungshilfe, Entwicklungszusammenarbeit: in diesem Begriff bricht sich die vielschichtige Problematik der heutigen globalisierten Welt. Entwicklung verheißt Fortschritt, aber Fortschritt kann heute nur Bestand haben, wenn er die ökologischen und sozialen Grenzen jetzt und für zukünftige Generationen beachtet. Entwicklungshilfe…mehr

Produktbeschreibung
Der erste Band in der Neuen Folge der Reihe "Die Gesellschaft", der sich einem Thema zuwendet, das in der von Martin Buber herausgegebenen Reihe nicht behandelt wurde, befasst sich mit dem Begriff der "Entwicklung". Nachhaltige Entwicklung, dauerhafte Entwicklung, Entwicklungshilfe, Entwicklungszusammenarbeit: in diesem Begriff bricht sich die vielschichtige Problematik der heutigen globalisierten Welt. Entwicklung verheißt Fortschritt, aber Fortschritt kann heute nur Bestand haben, wenn er die ökologischen und sozialen Grenzen jetzt und für zukünftige Generationen beachtet. Entwicklungshilfe verheißt Unterstützung der armen durch die reichen Länder - aber deren Lebensmodell kann kein Vorbild mehr für die ganze Erde sein. Worin also besteht Entwicklung im Spannungsverhältnis zwischen arm und reich? Imfeld zeigt in seiner Geschichte des Entwicklungsbegriffs des 20. Jahrhunderts, wie diese verschiedenen Aspekte und Perspektiven miteinander verwoben sind und sich einander bedingen.
Autorenporträt
Al Imfeld, geboren 1935, gilt als einer der besten Afrikakenner und engagierter Aufklärer zwischen Schwarzafrika und Europa. Er ist Autor von über fünfzig Büchern über afrikanische und entwicklungspolitische Themen. Der in Zürich lebende freischaffende Wissenschaftler und Journalist ist zudem Gründer von "i3w Information 3. Welt" in Bern und Mitherausgeber der Romanreihe Dialog Afrika. Für sein engagiertes Werk erhielt er verschiedene Auszeichnungen, u.a. den Literaturpreis der Stadt Zürich, den Europäischen Journalistenpreis in Klagenfurt und den Publikumspreis der Innerschweizer Literatur.