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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Studium derVvergleichenden Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Entwicklung des Hörspiels von den Anfängen an darstellen. Da dies ein sehr umfangreiches Thema ist, erhebt die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es soll vielmehr ein Überblick sein, festgemacht an den wichtigsten Entwicklungszeiträumen, die das Hörspiel durchlaufen hat.Die Kapitel über das Hörspiel…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Veranstaltung: Studium derVvergleichenden Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die Entwicklung des Hörspiels von den Anfängen an darstellen. Da dies ein sehr umfangreiches Thema ist, erhebt die Arbeit keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es soll vielmehr ein Überblick sein, festgemacht an den wichtigsten Entwicklungszeiträumen, die das Hörspiel durchlaufen hat.Die Kapitel über das Hörspiel während des NS-Regimes und während der sechziger Jahre sind umfangreicher ausgefallen als die anderen. Dieser Umstand liegt zum einen darin begründet, dass mich diese Zeiträume besonders interessieren, zum anderen ist gerade die Zeit des Nationalsozialismus von der Hörspielforschung noch nicht ausreichend abgedeckt, und die Arbeit mit den spärlichen Quellen stellte deshalb einen besonderen Reiz dar. Die Arbeit spannt einen Bogen bis ins neue Jahrtausend und zeigt, was alles unter den Begriff "Hörspiel" fallen kann, beziehungsweise in Zukunft darunter fallen könnte. Des Weiteren wurden die einzelnen Entwicklungsstufen mit Beispielen von für diesen Zeitraum typischen Hörspielen illustriert.Da es sich um eine Arbeit über etwas Hörbares handelt ist es für den Leser wichtig genau zu wissen wo er etwas nachhören kann. Im Anhang finden sich deshalb nicht nur die Printquellen, sondern auch genaue Hinweise über die verwendeten Tondokumente.
Autorenporträt
Johannes Schwamberger ist studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und hat sich bereits während seines Studiums für die Vermischung und gegenseitige Beeinflussung verschiedener Kunstformen interessiert. Nach seinem erfolgreichen Abschluss an der Universität Innsbruck hat der Autor bei mehreren Zeitungen und Radiosendern im deutschsprachigen Raum gearbeitet, bevor er die Seite gewechselt hat . Er ist derzeit Pressesprecher und PR-Verantwortlicher des Universitätsklinikums Innsbruck sowie mehrerer anderer Tiroler Krankenhäuser.