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Die Arbeit untersucht verschiedene Untergruppen sog. synthetischer agglutinierender Handlungspassiva des Georgischen hinsichtlich ihrer grammatisch-logischen, pragmatisch-kommunikativen und lexikalisch-stilistischen Funktionen. In der bis ins 4. Jahrhundert zurückreichenden literarischen Tradition des Georgischen sind unterschiedliche Entwicklungstendenzen insbesondere bezüglich affigierter Handlungspassiva zu erkennen, die durch das breit angelegte Untersuchungscorpus der Arbeit dokumentiert werden. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist, die möglichen Gründe für diese Entwicklungstendenzen zu…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht verschiedene Untergruppen sog. synthetischer agglutinierender Handlungspassiva des Georgischen hinsichtlich ihrer grammatisch-logischen, pragmatisch-kommunikativen und lexikalisch-stilistischen Funktionen. In der bis ins 4. Jahrhundert zurückreichenden literarischen Tradition des Georgischen sind unterschiedliche Entwicklungstendenzen insbesondere bezüglich affigierter Handlungspassiva zu erkennen, die durch das breit angelegte Untersuchungscorpus der Arbeit dokumentiert werden. Ein weiteres Ziel der Arbeit ist, die möglichen Gründe für diese Entwicklungstendenzen zu erforschen.
In diesem Zusammenhang wird einerseits die Evolution der Genus-Opposition vom Altgeorgischen bis zum Neugeorgischen analysiert, insbesondere im Hinblick auf die Beziehung zwischen präfigierten und suffigierten Passivtypen, andererseits werden eventuelle Einflüsse bzw. Superstrat-Effekte des Griechischen als der primären, dominierenden Vorlagesprache übersetzter Texte im Hinblick auf die Verwendung des morphologischen Passivs überprüft.

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