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Die Vorstellung, daß die Vielfalt des Wirklichen durch eine ihr zugrundeliegende Einheit erklärt werden könnte, ist so alt wie das Denken selbst. Die großen Mythen erzählen davon, die ersten Philosophen schärften ihr Denken daran. Der Physiker Etienne Klein und der Astrophysiker Marc Lachieze-Rey spielen alle Formen der Suche nach dem Einen durch, von den Vor-Sokratikern über Galilei, von der Newtonschen Mechanik bis zur Relativitätstheorie Einsteins und der Quantenphysik. Damit schreiben sie eine Geschichte der jeweils vorschnell für endgültig angesehenen Welterklärungen, die zu einer…mehr

Produktbeschreibung
Die Vorstellung, daß die Vielfalt des Wirklichen durch eine ihr zugrundeliegende Einheit erklärt werden könnte, ist so alt wie das Denken selbst. Die großen Mythen erzählen davon, die ersten Philosophen schärften ihr Denken daran.
Der Physiker Etienne Klein und der Astrophysiker Marc Lachieze-Rey spielen alle Formen der Suche nach dem Einen durch, von den Vor-Sokratikern über Galilei, von der Newtonschen Mechanik bis zur Relativitätstheorie Einsteins und der Quantenphysik. Damit schreiben sie eine Geschichte der jeweils vorschnell für endgültig angesehenen Welterklärungen, die zu einer größeren Vereinheitlichung führten, paradoxerweise aber neue Fragen aufwarfen und in der Folge die Vielfalt vermehrten.
Den Autoren gelingt es, an einer Vielzahl von Beispielen anschaulich zu machen, daß die Einheit des Universums und die Vereinheitlichung der physikalischen Anschauungen kein abgeschlossenes Ergebnis sind. Sie sind Prozesse, die nie aufgehört haben, sich zu entfalten.