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Die Reformbedürftigkeit der Organschaft als Ansatz zur Gruppenbesteuerung in Deutschland ist Gegenstand wiederkehrender Diskussionen. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Frage, inwieweit die Beteiligungsbilanzierung von beherrschten Untergesellschaften mittels der Equity-Methode einen Beitrag für ein einfaches und modernes Konzept zur Gruppenbesteuerung leisten kann. Die Arbeit beleuchtet die Equity-Methode anhand einer konsequenten konzeptionellen Umsetzung in zwei Schwerpunkten. Es wird untersucht, ob die Equity-Methode als Konsolidierungsverfahren oder als Bewertungsverfahren in einer reformierten Gruppenbesteuerung nutzbar ist.…mehr

Produktbeschreibung
Die Reformbedürftigkeit der Organschaft als Ansatz zur Gruppenbesteuerung in Deutschland ist Gegenstand wiederkehrender Diskussionen. Im Mittelpunkt dieser Untersuchung steht die Frage, inwieweit die Beteiligungsbilanzierung von beherrschten Untergesellschaften mittels der Equity-Methode einen Beitrag für ein einfaches und modernes Konzept zur Gruppenbesteuerung leisten kann. Die Arbeit beleuchtet die Equity-Methode anhand einer konsequenten konzeptionellen Umsetzung in zwei Schwerpunkten. Es wird untersucht, ob die Equity-Methode als Konsolidierungsverfahren oder als Bewertungsverfahren in einer reformierten Gruppenbesteuerung nutzbar ist.
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Autorenporträt
Philipp Rottke, geboren 1980 in Bonn, studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln. Seit 2007 arbeitet er in einer renommierten steuerzentrierten Sozietät in Bonn. 2013 hat er die Prüfung zum Steuerberater abgelegt. Der Autor beschäftigt sich seit seinem Studium mit Fragen zur Reformierung der Gruppenbesteuerung. 2013 promovierte er an der Universität zu Köln zum Dr. rer. pol.