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Was würden Sie machen, wenn Sie unversehens 17 Millionen erbten? Andy Larkham -der ganz zufällig zum reichen Mann wird, weil er auf der falschen Beerdigung war - kauft sich einen Mercedes und fährt in die Toskana, aber dort holt ihn ein verschlungenes Schicksal ein, und er muss sich über legen, welchen Preis er für die jähe Veränderung seines Lebens zu zahlen bereit ist ... «Ich habe mich völlig in dieses Buch und seine Welt versenkt. Es hat eine Intensität und Wahrhaftigkeit, die hypnotisierend sind. » WILLIAM BOYD «Ein wunderbar durchtriebener Roman.» SÜDDEUTSCHE ZEITUNG

Produktbeschreibung
Was würden Sie machen, wenn Sie unversehens 17 Millionen erbten? Andy Larkham -der ganz zufällig zum reichen Mann wird, weil er auf der falschen Beerdigung war - kauft sich einen Mercedes und fährt in die Toskana, aber dort holt ihn ein verschlungenes Schicksal ein, und er muss sich über legen, welchen Preis er für die jähe Veränderung seines Lebens zu zahlen bereit ist ...
«Ich habe mich völlig in dieses Buch und seine Welt versenkt. Es hat eine Intensität und Wahrhaftigkeit, die hypnotisierend sind. »
WILLIAM BOYD
«Ein wunderbar durchtriebener Roman.»
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
Autorenporträt
Nicholas Shakespeare, 1957 in England geboren, verbrachte als Sohn eines Diplomaten annähernd zwanzig Jahre in Asien und Lateinamerika. Er studierte Literatur und arbeitete als Journalist, bevor er zu schreiben begann. Auf Deutsch erschienen von ihm bislang drei Romane, darunter "Der Obrist und die Tänzerin", der von John Malkovich verfilmt wurde, sowie die autorisierte Biographie von Bruce Chatwin. Sein Werk wurde vielfach preisgekrönt, unter anderem mit dem Somerset Maugham Award und dem Betty Trask Award. Shakespeare lebt abwechselnd in Wiltshire und in einem Strandhaus auf Tasmanien.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Lustig, wie Ulrich Rüdenauer von anfänglichem Entsetzen schließlich zu einem Lob des Romans als unterhaltsame, gescheite Lektüre gelangt. Allerdings vollzieht er damit bloß den Zickzackkurs der Lektüre selbst und einer Geschichte, die vom Autor immer wieder neu und in einem anderen Ton begonnen wird, als traute der Erzähler seinem Tun nicht. Doch weit entfernt davon glaubt Rüdenauer den Autor. Nicolas Shakespeare scheint ihm schließlich ganz genau zu wissen, was er tut, wenn er etwa seinen mediokren Hauptdarsteller erst mit 17 Millionen Pfund beschenkt und dann seinen moralischen Auftrag dahinter suchen lässt. Mit jeder neuen Wendung der Story geht Rüdenauer auf, wie ungemein raffiniert und akribisch hier erzählt wird, wie dreist auch und mit einer Leichtigkeit zugleich, die den Rezensenten ganz nah an die Figuren heranlässt und die das Buch nun wirklich über jeden Zweifel erhaben macht.

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