Wir brauchen die Erde - und sie braucht uns
In diesem wunderschönen Bilderbuch wendet die Erde sich an ein kleines Mädchen und erzählt ihm zart und zugewandt, dass sie all ihre Schätze und all ihre Wunder mit ihm teilen möchte: die Berge und das Meer, die Bäume und die Tiere, die Sonne und den Mond, den Wind, den Schnee und die Wärme. Sie verspricht, das Kind zu begleiten und zu behüten, und erklärt, dass auch sie seinen Schutz, seine Zuneigung und sein Engagement braucht, um zu überleben.
Ein poetisches Bilderbuch, das die Achtsamkeit für unsere Erde fördert
Meisterhaft aus dem Englischen übertragen von dem erfolgreichen Autor Finn-Ole Heinrich (u. a. "Räuberhände" und "Maulina Schmitt")
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
In diesem wunderschönen Bilderbuch wendet die Erde sich an ein kleines Mädchen und erzählt ihm zart und zugewandt, dass sie all ihre Schätze und all ihre Wunder mit ihm teilen möchte: die Berge und das Meer, die Bäume und die Tiere, die Sonne und den Mond, den Wind, den Schnee und die Wärme. Sie verspricht, das Kind zu begleiten und zu behüten, und erklärt, dass auch sie seinen Schutz, seine Zuneigung und sein Engagement braucht, um zu überleben.
Ein poetisches Bilderbuch, das die Achtsamkeit für unsere Erde fördert
Meisterhaft aus dem Englischen übertragen von dem erfolgreichen Autor Finn-Ole Heinrich (u. a. "Räuberhände" und "Maulina Schmitt")
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»[Hopgoods] Bilder sind stets wohltemperiert und wissen, in Farbe und Form Gefühle wie auch gefühlte Bildtemperaturen zu vermitteln.« Stefan Trinks FAZ 20230626
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Regelrecht begeistert ist Rezensent Stefan Trinks davon, wie Frances Stickleys Kinderbuch die Erde zu uns Lesern sprechen lässt. Ohne je in apokalyptische Schreckensvisionen vom Klimatod zu verfallen, gelinge es der Autorin, einen Eindruck vom Reichtum aber auch von der Schutzbedürftigkeit der Erde zu vermitteln. Weiterhin profitiere das Buch von Stickleys persönlicher Naturbegeisterung, die Trinks bis in die Farbmetaphorik der Prosa verfolgt. Genauso enthusiastisch lobt er die Illustrationen von Tim Hopgood, die ihn stellenweise an Matisse erinnern.
© Perlentaucher Medien GmbH
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