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Emile Zola (1840-1902) veröffentlichte den umfangreichen Roman "Die Erde" 1887 als Band 15 seines Rougon-Macquart-Zyklus. Thema des Romans, der in dem fiktiven Dorf Rognes in Zentralfrankreich spielt, ist die mit dem napoleonische Code Civil eingeführte Erbfolge zu gleichen Teilen des bäuerlichen Besitzes. Als der alte Bauer Fouan beschließt, sein Eigentum bereits zu Lebzeiten gegen eine Rente an seine drei Kinder zu vererben, setzt er damit einen zerstörerischen Prozess aus Habgier und Egoismus in Gang, der schließlich in Vergewaltigung und Mord mündet.

Produktbeschreibung
Emile Zola (1840-1902) veröffentlichte den umfangreichen Roman "Die Erde" 1887 als Band 15 seines Rougon-Macquart-Zyklus. Thema des Romans, der in dem fiktiven Dorf Rognes in Zentralfrankreich spielt, ist die mit dem napoleonische Code Civil eingeführte Erbfolge zu gleichen Teilen des bäuerlichen Besitzes. Als der alte Bauer Fouan beschließt, sein Eigentum bereits zu Lebzeiten gegen eine Rente an seine drei Kinder zu vererben, setzt er damit einen zerstörerischen Prozess aus Habgier und Egoismus in Gang, der schließlich in Vergewaltigung und Mord mündet.
Autorenporträt
Emile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. 1898 protestierte er gegen die Verurteilung von A. Dreyfus, mußte ins Exil nach England und kehrte nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Sein Hauptwerk ist der 20bändige Romanzyklus 'Les Rougon-Macquart'.