Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Chefökonom einer deutschen Großbank behauptet, dass der Einfluss erdölexportierender Länder auf das amerikanische Defizit in der Leistungsbilanz größer sei, als in der Öffentlichkeit wahrgenommen werde.Diese Arbeit versucht dieser Aussage auf den Grund zu gehen und die Relevanz dieser Aussage zu prüfen.Einflüsse auf Leistungsbilanzdefizite können sehr komplex sein und deshalb gestaltet sich die Ursachenforschung eher schwierig. Im Falle der USA können aber einige Hauptfaktoren ausfindig gemacht werden, die hier aufgezeigt und analysiert werden sollen. Auch die Wechselkurspolitik der erdölexportierenden Länder spielt hier eine Rolle.Außerdem soll aufgezeigt werden, inwieweit die erdölexportierenden Länder am globalen Ungleichgewicht beteiligt sind. Auch hier gibt es vielschichtige Ursachen und Gründe für das Ungleichgewicht. Diese Arbeit konzentriert sich deshalb nur auf den Einfluss der erdölexportierenden Länder.Dazu werden zunächst außenwirtschaftliche Grundlagen gelegt. Danach wird eingegrenzt, wer die erdölexportierenden Länder sind um dann die Lage der USA zu analysieren.Da es den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde, alle Grundlagen und Ausführungen bis ins kleinste Detail zu erörtern, sei an dieser Stelle auf das Literaturverzeichnis und die Vermerke im Text hingewiesen, um einen tieferen Einblick in das Themengebiet zu bekommen.
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