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W?hrend seiner T?tigkeit bei der Deutsch-Bolivianischen Industrie- und Handels kammer in La Paz hat sich der Verfasser der vorliegenden Untersuchung in den Jahren 1958 und 1959 eingehend mit der Wirtschaft Boliviens befassen konnen. Fur den Hinweis, die Erdolindustrie dieses Landes und ihre Bedeutung fUr die bolivianische V olkswirtschaft zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen, ist er dem damaligen Direktor des Instituts fur Weltwirtschaft an der Uni versit?t Kiel, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. FRITZ BAADE, zu Dank verpflichtet. Ein Thema, das dem Problembereich einer fremden…mehr

Produktbeschreibung
W?hrend seiner T?tigkeit bei der Deutsch-Bolivianischen Industrie- und Handels kammer in La Paz hat sich der Verfasser der vorliegenden Untersuchung in den Jahren 1958 und 1959 eingehend mit der Wirtschaft Boliviens befassen konnen. Fur den Hinweis, die Erdolindustrie dieses Landes und ihre Bedeutung fUr die bolivianische V olkswirtschaft zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Arbeit zu machen, ist er dem damaligen Direktor des Instituts fur Weltwirtschaft an der Uni versit?t Kiel, Herrn Professor Dr. Dr. h. c. FRITZ BAADE, zu Dank verpflichtet. Ein Thema, das dem Problembereich einer fremden Volkswirtschaft entnommen ist, in dem betreffenden Lande selbst bearbeiten zu konnen, ist in mancherlei Hinsicht von V orteil, vielleicht sogar unumg?nglich; es konnen daraus aber auch gewisse Gefahren entstehen. Der unmittelbare Kontakt zur Wirtschaft und Bevolkerung Boliviens hat dem Verfasser die Beurteilung der Probleme, auf die er bei seiner Arbeit stieB, be deutend erleichtert. Er hatte in La Paz und auch im ErdOlgebiet Boliviens die Moglichkeit, mit fachkundigen Bolivianern aufschluBreiche Gespr?che zu fiihren. Ferner fand er in den Bibliotheken Zugang zur bolivianischen Fachliteratur. Sein besonderer Dank gebiihrt den bolivianischen Behorden, vor allem den Yacimientos Petroliferos Fiscales Bolivianos (YPFB) und der Direcci6n General de Petr6leo im Ministerio de Minas y Petr6leo, bei denen er stets verst?ndnis volles Entgegenkommen fand, und nicht zuletzt auch dem Gesch?ftsfuhrer der Deutsch-Bolivianischen Industrie-und Handelskammer, Herrn RICHARD SCHOEN BERGER, dem er manchen wertvollen Hinweis verdankt.