Eine Geschichte des Auges, eine Geschichte der Hände, des Berührens und Zerstörens; eine Geschichte der Wörter, eine Geschichte des Schweigens. Eine Krankengeschichte, eine Genesungsgeschichte, eine Geschichte der Nebenwirkungen. Vor allem eine Geschichte der Nebenwirkungen.
Eine komische Geschichte, eine Schauergeschichte, ein kleines Universum von Geschichten. Ein surrealistischer Roman.
All das ist Marcel Béalus "Die Erfahrung der Nacht". Komischer als Kafkas "Prozeß", phantastischer als Stendhals "Rot und Schwarz", heller als die Geschichten von E.T.A. Hoffmann.
Arcel Adrien, die Hauptfigur, stößt von einer Seltsamkeit auf die nächste, und jede Gewißheit verwandelt sich im Handumdrehen in ein neues Rätsel. Je mehr er diesen Rätseln nachforscht, desto tiefer wird er in ihren Strudel hineingezogen. Die Gesetze selbst, gerade vorhin noch gültig, wandeln sich ständig: Identität, Raum und Zeit, Ursache und Wirkung werden in diesem Roman über den Haufen geworfen; mit Lust und Bosheit, mit Wut und Klarsicht.
Eine komische Geschichte, eine Schauergeschichte, ein kleines Universum von Geschichten. Ein surrealistischer Roman.
All das ist Marcel Béalus "Die Erfahrung der Nacht". Komischer als Kafkas "Prozeß", phantastischer als Stendhals "Rot und Schwarz", heller als die Geschichten von E.T.A. Hoffmann.
Arcel Adrien, die Hauptfigur, stößt von einer Seltsamkeit auf die nächste, und jede Gewißheit verwandelt sich im Handumdrehen in ein neues Rätsel. Je mehr er diesen Rätseln nachforscht, desto tiefer wird er in ihren Strudel hineingezogen. Die Gesetze selbst, gerade vorhin noch gültig, wandeln sich ständig: Identität, Raum und Zeit, Ursache und Wirkung werden in diesem Roman über den Haufen geworfen; mit Lust und Bosheit, mit Wut und Klarsicht.