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Die meisten Todesfälle bei Müttern und Kindern ereignen sich in den ersten Stunden nach der Geburt des Kindes. Die meisten davon sind auf eine unzureichende Versorgung während der Geburt und in der frühen postnatalen Phase zurückzuführen. Die Weltgesundheitsorganisation hat strategische Maßnahmen zur Sicherung des Überlebens von Müttern und Kindern nach der Geburt empfohlen. Auch Äthiopien hat diese Maßnahmen übernommen. Allerdings wird die kontinuierliche Betreuung in dieser Zeit in vielen Einrichtungen vernachlässigt. Daher wurde versucht, die Wahrnehmung und die Erfahrungen von Fachkräften…mehr

Produktbeschreibung
Die meisten Todesfälle bei Müttern und Kindern ereignen sich in den ersten Stunden nach der Geburt des Kindes. Die meisten davon sind auf eine unzureichende Versorgung während der Geburt und in der frühen postnatalen Phase zurückzuführen. Die Weltgesundheitsorganisation hat strategische Maßnahmen zur Sicherung des Überlebens von Müttern und Kindern nach der Geburt empfohlen. Auch Äthiopien hat diese Maßnahmen übernommen. Allerdings wird die kontinuierliche Betreuung in dieser Zeit in vielen Einrichtungen vernachlässigt. Daher wurde versucht, die Wahrnehmung und die Erfahrungen von Fachkräften bei der postnatalen Betreuung in einem ressourcenbeschränkten Umfeld in Äthiopien qualitativ zu untersuchen. Alle Ergebnisse und methodischen Ansätze sind für an qualitativen Methoden interessierte Forscher und für Fachleute des öffentlichen Gesundheitswesens hilfreich, um die gelebte Situation der postnatalen Versorgung in ressourcenbegrenzten Umgebungen zu verstehen.
Autorenporträt
Mulaw Tewelde Gebrekidan è specialista in salute pubblica. Ha conseguito la laurea in medicina presso la Haramaya U. e la MPH presso l'Università di Gondar. in Medicina presso l'Università di Haramaya e MPH presso l'Università di Gondar. Lavora professionalmente dal 2006 come fornitore di servizi clinici e come direttore, nel campo della salute pubblica come coordinatore, supervisore di progetti MNCH e di nutrizione e come consulente del sistema sanitario.