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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Naturwissenschaften), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Arbeitsmotivation umfasst einen relevanten Bereich innerhalb der Arbeits- und Organisationspsychologie. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein Konzept, welches innerhalb der Forschung viele unterschiedliche Ergebnisse aufweist. Besonders die Inkonsistenzen zwischen Einstellung und Verhalten konnten bis dato nicht überwunden werden.…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Naturwissenschaften), Veranstaltung: Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Konzept der Arbeitsmotivation umfasst einen relevanten Bereich innerhalb der Arbeits- und Organisationspsychologie. Nichtsdestotrotz handelt es sich um ein Konzept, welches innerhalb der Forschung viele unterschiedliche Ergebnisse aufweist. Besonders die Inkonsistenzen zwischen Einstellung und Verhalten konnten bis dato nicht überwunden werden. Auf Basis dieser Problematik führten Wiebke Doden und Levke Henningsen im Jahre 2011 eine Untersuchung bezüglich eines Fragebogens basierend auf dem Campbell-Paradigma durch. Innerhalb dieser Studie wird das Phänomen Arbeitsmotivation als eine Einstellung mit eingebunden und somit konzeptualisiert. Der von Doden und Henningsen entwickelte Fragebogen wurde innerhalb dieser Studie in einer modifizierten Form überprüft.Anhand einer Stichprobe (N=48) war es möglich nachzuweisen, dass das neu konstruierte Messinstrument die jeweilige Arbeitseinstellung erfassen kann. Weiterhin diente die konvergente Validität dazu aufzuzeigen, dass das Messinstrument sowohl in der Lage ist als Einstellungsmaß, als auch als Verhaltensmaß zu fungieren. Es konnte nicht bestätigt werden, dass die Einstellung gegenüber dem eigenen Unternehmen mittels des Fragebogens nicht erfasst wird. Wichtig ist darauf zu verweisen, dass der gefundene Zusammenhang theoretisch entkräftet werden konnte.Mittels der Ergebnisse war es möglich die vorhergegangene Studie von Doden und Henningsen (2011) zu Bestätigen. Somit ist zu sagen, dass das modifizierte Messinstrument ein Maß ist, welches in der Lage ist individuelle Verhaltenswahrscheinlichkeiten mit dem Ausmaß an Arbeitseinstellung abzubilden.
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