Die Entdeckung Amerikas fällt in das Jahr 1890 - das heißt: in diesem Jahr beginnt eine Generation europäischer Intellektueller zu bemerken, daß Europa nicht mehr der Mittelpunkt der Weltgeschichte ist. Es ist zugleich der Zeitpunkt, zu dem der Alte Kontinent, ermüdet von den sozialen und kulturellen Auseinandersetzungen des 19. Jahrhunderts, der bürgerlichen Kultur und ihrer Trägerschicht, dem Bürgertum, den Totenschein ausstellt. »Kulturuntergangsstimmung« macht sich breit: Es beginnt ein tiefgreifender Wandel des europäischen Selbstverständnisses.Die bange Frage nach der Zukunft Europas angesichts der weltpolitischen Bedeutung der Vereinigten Staaten wie auch das geschichtsphilosophisch motivierte Krisenbewußtsein sind zwei Seiten derselben Medaille. Deshalb ist die »Entdeckung« Amerikas eine »Erfindung«. Die Frage lautet nicht, was und wie Amerika ist, sondern was es für Europa bedeutet. Das geschichtsphilosophisch motivierte Interesse schließt konkrete Landeskunde geradezu aus. Amerika wird zum Thema, indem man es erfindet - und zugleich verdrängt.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 19.03.2002Berlins Dynamik als Vorbild Chicagos
Georg Kamphausen läßt metaphysische Blicke über Amerika kreisen / Von Paul Nolte
Die deutsch-amerikanische Krise hinter den Beschwörungsformeln von der "uneingeschränkten Solidarität" geht nicht in dieser oder jener diplomatischen Verstimmung auf, sondern gründet in einer mentalen Entfremdung, in einer kulturellen Distanz, die in letzter Zeit spürbar gewachsen ist - aller "Amerikanisierung" des europäischen Alltagslebens zum Trotz. Vor etwa hundert Jahren war das ganz anders: Deutschland und Amerika erschienen damals vielen Zeitgenossen als kongeniale Nationen, welche mit ihren gewaltigen technologischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Ressourcen die übrige Welt auf dem Weg in die Moderne des zwanzigsten Jahrhunderts anführen würden. Wie verschieden auch die politische Verfassung der amerikanischen Republik und des wilhelminischen Kaiserreiches sein mochten, schienen die Entwicklungspfade beider Länder doch in naher Zukunft zu konvergieren; unmöglich zu sagen, ob die Dynamik Berlins das Vorbild Chicagos war oder umgekehrt.
War es vor hundert Jahren wirklich anders? Georg Kamphausen untersucht die Wahrnehmungen und Projektionen "Amerikas" bei deutschen und europäischen Intellektuellen in den drei bis vier Jahrzehnten um 1900, in einer Zeit also, in der die harte Wirklichkeit der technisch-industriellen Moderne kulturell und wissenschaftlich umfassend zu deuten versucht wurde und sich daraus komplizierte Überlagerungen von Fortschrittseuphorie und Fortschrittsskepsis, von naivem Progressismus und fin de siècle-Fatalismus ergaben.
Seine Studie liegt damit auf dem Schnittpunkt verschiedener neuer Interessen der historischen und kulturwissenschaftlichen Forschung. Sie greift Versuche auf, moderne Intellektuellengeschichte als Geschichte sozialer Ordnungsentwürfe in Zeiten kultureller Verunsicherung zu schreiben. Sie knüpft an die Aufwertung der vorletzten Jahrhundertwende zu einer Schlüsselphase der Moderne an, in der, pointiert gesagt, um die kulturellen Konsequenzen des Kapitalismus gerungen wurde. Sie setzt Bemühungen fort, die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts nicht so sehr aus Klassenkonflikten, sondern aus der Überlagerung politisch-kultureller Generationen zu deuten. Und sie reiht sich in neuere Vergleichs- und Beziehungsgeschichten Deutschlands und Amerikas ein: in letzter Zeit ein erfreulich gewachsenes Genre der historischen Forschung.
Die Antwort des Autors auf die Frage nach kultureller Aneignung und Distanz ist skeptisch, ja ernüchternd: Amerika ist von den deutschen Intellektuellen und Sozialwissenschaftlern nie wirklich "entdeckt", sondern immer nur "erfunden" worden. Die Bilder Amerikas blieben eine Spiegelung des europäischen Selbst. Das Buch des Bayreuther Kultur- und Religionssoziologen versteht sich jedoch nicht als eine empirische Bestandsaufnahme deutscher Amerikabeobachtung, sondern benutzt das europäische Amerikabild (französische, italienische, englische Intellektuelle werden häufig einbezogen) als eine Folie zur Verdeutlichung einer generationsspezifischen Modernitätskritik.
Die erste Hälfte des Buches analysiert deren Rahmenbedingungen in der Umbruchzeit des späten neunzehnten Jahrhunderts und der durch sie geprägten, ja hervorgebrachten Generation von Intellektuellen. Aber auch die "Generation von 1890", die einen Angelpunkt des Buches bildet, ist nicht empirisch-soziographisch gemeint; es geht Kamphausen nicht um Geburtsjahrgänge oder kollektive Sozialisationserfahrungen, sondern um einen vor allem pessimistisch-kulturkritischen Diskurs der Jahrhundertwende, der sich mit dem Bogen von Nietzsche über Max Weber bis zu Carl Schmitt beschreiben läßt.
Das Verhältnis Max Webers zu Amerika bildet den Hauptgegenstand der zweiten Hälfte des Buches: mit Webers bereits vieldiskutiertem Amerikaaufenthalt im Herbst 1904 anläßlich der Weltausstellung von St. Louis als Ausgangspunkt. Wiederum interessiert den Autor aber nicht das Itinerar Webers, seine persönlichen Begegnungen oder bibliothekarischen Lesefrüchte, sondern die Amerikadeutung in den gleichzeitig entstehenden religionssoziologischen Arbeiten, vor allem der Studie zu Protestantischer Ethik und "Geist" des Kapitalismus. In der Religionssoziologie spiegelt sich damit die Ambiguität einer in der Säkularisierung befreiten und zugleich gefangenen Moderne.
Kamphausen räumt verschiedentlich ein, daß Max Weber trotz seiner nietzscheanischen Hälfte, auf die seit Wilhelm Hennis immer wieder verwiesen worden ist, nicht ganz der ideale Gewährsmann für diese Art der Modernitätskritik sei; dafür war Weber zu liberal, zu neugierig, zu wenig metaphysisch. Der geheime archimedische Punkt des Autors besteht vielmehr darin, die Erfahrungen der Jahrhundertwende durch den Filter konservativer, auch: konservativ-katholischer Kultur- und Gesellschaftstheorie der 1920er und 1930er Jahre zu lesen - und nicht im Lichte des liberalen Kulturprotestantismus. Jenseits der "Entzauberung" entsteht damit eine "Bewertung der Neuzeit", so Kamphausen, "die noch in ihren radikalsten Säkularisaten eine theologisch und metaphysisch zu deutende Epoche bleibt". Damit wird Carl Schmitt zur eigentlichen Hauptfigur des Buches. Er wird gewissermaßen in die "Generation von 1890" eingeschmuggelt, deren Vertreter geradezu als früheste Schmittianer erscheinen. Dieses Vorgehen ist aufschlußreich, aber methodisch - ganz egal, was man von Schmitts Zeitdiagnosen hält - durchaus problematisch.
In der Konsequenz dieser Lektüre von Zeitdiagnosen um 1900 erscheinen die deutschen und europäischen Intellektuellen romantischer, realitätsferner, gesellschaftsblinder, als sie es tatsächlich oft waren. Das hochentwickelte wechselseitige Interesse Deutschlands und Amerikas an praktischen Problemen der Sozialwissenschaft, ja der Sozialpolitik und Sozialreform, das neuerdings wieder viel Beachtung findet, kommt bei Kamphausen nicht vor. Seine Deutung macht den atlantischen Graben tiefer, als er vor hundert Jahren gewesen ist. Schließlich gab es auch in Amerika nicht nur praktische Sozialpolitik und pragmatische Sozialwissenschaft der Jane Addams und John Dewey, sondern kulturkritische, modernitätsskeptische Positionen, die im Dialog mit denen Europas waren.
Das Buch fängt sich damit in einer merkwürdigen Ambivalenz. Einerseits kritisiert es den deutsch-europäischen Rückzug aus der Entdeckung in die Erfindung, aus der realistisch-empirischen in die philosophisch-kulturkritische Zeitdiagnose. Andererseits bestätigt es diesen Weg auf melancholische Art und Weise: Nicht nur um 1900 ließ sich der europäische Horizont nicht wirklich durchbrechen; die "Erfindung" Amerikas, so lautet die Schlußthese, ist bis heute durch "Entdeckungen" wahrscheinlich nicht zu korrigieren. Das wäre eine probate Erklärung für die gegenwärtigen Probleme im europäisch-amerikanischen Verhältnis - aber vielleicht muß man sich mit ihr nicht zufriedengeben.
Georg Kamphausen: "Die Erfindung Amerikas in der Kulturkritik der Generation von 1890". Verlag Velbrück Wissenschaft, Weilerswist 2002. 324 S., geb., 40,-.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Georg Kamphausen läßt metaphysische Blicke über Amerika kreisen / Von Paul Nolte
Die deutsch-amerikanische Krise hinter den Beschwörungsformeln von der "uneingeschränkten Solidarität" geht nicht in dieser oder jener diplomatischen Verstimmung auf, sondern gründet in einer mentalen Entfremdung, in einer kulturellen Distanz, die in letzter Zeit spürbar gewachsen ist - aller "Amerikanisierung" des europäischen Alltagslebens zum Trotz. Vor etwa hundert Jahren war das ganz anders: Deutschland und Amerika erschienen damals vielen Zeitgenossen als kongeniale Nationen, welche mit ihren gewaltigen technologischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Ressourcen die übrige Welt auf dem Weg in die Moderne des zwanzigsten Jahrhunderts anführen würden. Wie verschieden auch die politische Verfassung der amerikanischen Republik und des wilhelminischen Kaiserreiches sein mochten, schienen die Entwicklungspfade beider Länder doch in naher Zukunft zu konvergieren; unmöglich zu sagen, ob die Dynamik Berlins das Vorbild Chicagos war oder umgekehrt.
War es vor hundert Jahren wirklich anders? Georg Kamphausen untersucht die Wahrnehmungen und Projektionen "Amerikas" bei deutschen und europäischen Intellektuellen in den drei bis vier Jahrzehnten um 1900, in einer Zeit also, in der die harte Wirklichkeit der technisch-industriellen Moderne kulturell und wissenschaftlich umfassend zu deuten versucht wurde und sich daraus komplizierte Überlagerungen von Fortschrittseuphorie und Fortschrittsskepsis, von naivem Progressismus und fin de siècle-Fatalismus ergaben.
Seine Studie liegt damit auf dem Schnittpunkt verschiedener neuer Interessen der historischen und kulturwissenschaftlichen Forschung. Sie greift Versuche auf, moderne Intellektuellengeschichte als Geschichte sozialer Ordnungsentwürfe in Zeiten kultureller Verunsicherung zu schreiben. Sie knüpft an die Aufwertung der vorletzten Jahrhundertwende zu einer Schlüsselphase der Moderne an, in der, pointiert gesagt, um die kulturellen Konsequenzen des Kapitalismus gerungen wurde. Sie setzt Bemühungen fort, die Geschichte des zwanzigsten Jahrhunderts nicht so sehr aus Klassenkonflikten, sondern aus der Überlagerung politisch-kultureller Generationen zu deuten. Und sie reiht sich in neuere Vergleichs- und Beziehungsgeschichten Deutschlands und Amerikas ein: in letzter Zeit ein erfreulich gewachsenes Genre der historischen Forschung.
Die Antwort des Autors auf die Frage nach kultureller Aneignung und Distanz ist skeptisch, ja ernüchternd: Amerika ist von den deutschen Intellektuellen und Sozialwissenschaftlern nie wirklich "entdeckt", sondern immer nur "erfunden" worden. Die Bilder Amerikas blieben eine Spiegelung des europäischen Selbst. Das Buch des Bayreuther Kultur- und Religionssoziologen versteht sich jedoch nicht als eine empirische Bestandsaufnahme deutscher Amerikabeobachtung, sondern benutzt das europäische Amerikabild (französische, italienische, englische Intellektuelle werden häufig einbezogen) als eine Folie zur Verdeutlichung einer generationsspezifischen Modernitätskritik.
Die erste Hälfte des Buches analysiert deren Rahmenbedingungen in der Umbruchzeit des späten neunzehnten Jahrhunderts und der durch sie geprägten, ja hervorgebrachten Generation von Intellektuellen. Aber auch die "Generation von 1890", die einen Angelpunkt des Buches bildet, ist nicht empirisch-soziographisch gemeint; es geht Kamphausen nicht um Geburtsjahrgänge oder kollektive Sozialisationserfahrungen, sondern um einen vor allem pessimistisch-kulturkritischen Diskurs der Jahrhundertwende, der sich mit dem Bogen von Nietzsche über Max Weber bis zu Carl Schmitt beschreiben läßt.
Das Verhältnis Max Webers zu Amerika bildet den Hauptgegenstand der zweiten Hälfte des Buches: mit Webers bereits vieldiskutiertem Amerikaaufenthalt im Herbst 1904 anläßlich der Weltausstellung von St. Louis als Ausgangspunkt. Wiederum interessiert den Autor aber nicht das Itinerar Webers, seine persönlichen Begegnungen oder bibliothekarischen Lesefrüchte, sondern die Amerikadeutung in den gleichzeitig entstehenden religionssoziologischen Arbeiten, vor allem der Studie zu Protestantischer Ethik und "Geist" des Kapitalismus. In der Religionssoziologie spiegelt sich damit die Ambiguität einer in der Säkularisierung befreiten und zugleich gefangenen Moderne.
Kamphausen räumt verschiedentlich ein, daß Max Weber trotz seiner nietzscheanischen Hälfte, auf die seit Wilhelm Hennis immer wieder verwiesen worden ist, nicht ganz der ideale Gewährsmann für diese Art der Modernitätskritik sei; dafür war Weber zu liberal, zu neugierig, zu wenig metaphysisch. Der geheime archimedische Punkt des Autors besteht vielmehr darin, die Erfahrungen der Jahrhundertwende durch den Filter konservativer, auch: konservativ-katholischer Kultur- und Gesellschaftstheorie der 1920er und 1930er Jahre zu lesen - und nicht im Lichte des liberalen Kulturprotestantismus. Jenseits der "Entzauberung" entsteht damit eine "Bewertung der Neuzeit", so Kamphausen, "die noch in ihren radikalsten Säkularisaten eine theologisch und metaphysisch zu deutende Epoche bleibt". Damit wird Carl Schmitt zur eigentlichen Hauptfigur des Buches. Er wird gewissermaßen in die "Generation von 1890" eingeschmuggelt, deren Vertreter geradezu als früheste Schmittianer erscheinen. Dieses Vorgehen ist aufschlußreich, aber methodisch - ganz egal, was man von Schmitts Zeitdiagnosen hält - durchaus problematisch.
In der Konsequenz dieser Lektüre von Zeitdiagnosen um 1900 erscheinen die deutschen und europäischen Intellektuellen romantischer, realitätsferner, gesellschaftsblinder, als sie es tatsächlich oft waren. Das hochentwickelte wechselseitige Interesse Deutschlands und Amerikas an praktischen Problemen der Sozialwissenschaft, ja der Sozialpolitik und Sozialreform, das neuerdings wieder viel Beachtung findet, kommt bei Kamphausen nicht vor. Seine Deutung macht den atlantischen Graben tiefer, als er vor hundert Jahren gewesen ist. Schließlich gab es auch in Amerika nicht nur praktische Sozialpolitik und pragmatische Sozialwissenschaft der Jane Addams und John Dewey, sondern kulturkritische, modernitätsskeptische Positionen, die im Dialog mit denen Europas waren.
Das Buch fängt sich damit in einer merkwürdigen Ambivalenz. Einerseits kritisiert es den deutsch-europäischen Rückzug aus der Entdeckung in die Erfindung, aus der realistisch-empirischen in die philosophisch-kulturkritische Zeitdiagnose. Andererseits bestätigt es diesen Weg auf melancholische Art und Weise: Nicht nur um 1900 ließ sich der europäische Horizont nicht wirklich durchbrechen; die "Erfindung" Amerikas, so lautet die Schlußthese, ist bis heute durch "Entdeckungen" wahrscheinlich nicht zu korrigieren. Das wäre eine probate Erklärung für die gegenwärtigen Probleme im europäisch-amerikanischen Verhältnis - aber vielleicht muß man sich mit ihr nicht zufriedengeben.
Georg Kamphausen: "Die Erfindung Amerikas in der Kulturkritik der Generation von 1890". Verlag Velbrück Wissenschaft, Weilerswist 2002. 324 S., geb., 40,-
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Offensichtlich mit großem Gewinn hat Kersten Knipp Kamphausens Studie zur "Erfindung Amerikas" gelesen. Schließlich habe sich die "Generation 1890" zum ersten Mal die Frage stellen müssen, woher die USA ihre gewaltige Dynamik bezog, während die europäischen Kräfte mehr und mehr zum Stillstand kamen. Ihre Antwort respektive ihre Rechtfertigung war: Amerika sei das Land des Handelns, nicht der Reflexion. Damit haben die deutschen Intellektuellen um die Jahrhundertwende, so Knipp, den Grundstein für das negative Amerika-Bild gelegt, den deutschen Tiefsinn gegen amerikanische Oberflächlichkeit in Stellung gebracht. "Ein ganzes Heer ebenso arroganter wie ignoranter Intellektueller schuf ein Amerikabild, das wenig mit der Wirklichkeit, dafür umso mehr mit den eigenen Interessen zu tun hatte", schreibt der Rezensent. Werner Sombart etwa sah in Amerika "alles ist mit kapitalistischem Öl gesalbt". Dieses Denken war immer strategisch und damit frei von der Wirklichkeit, schließt Knipp: "Dass es bis heute kaum anders ist - eben das macht Kamphausens wunderbaren Text auch zu einer hochaktuellen Analyse der Gegenwart."
© Perlentaucher Medien GmbH
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