Die Erfindung der Atombombe markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. In diesem umfassenden Sachbuch werden die wissenschaftlichen Entdeckungen, technischen Herausforderungen und ethischen Dilemmata beleuchtet, die zur Entwicklung der verheerendsten Waffe des 20. Jahrhunderts führten.Von den theoretischen Grundlagen der Kernspaltung über das geheimnisvolle Manhattan-Projekt bis hin zu den schicksalhaften Abwürfen auf Hiroshima und Nagasaki - dieses Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die verschiedenen Motive dieser historischen Ereignisse. Es untersucht die politischen…mehr
Die Erfindung der Atombombe markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit. In diesem umfassenden Sachbuch werden die wissenschaftlichen Entdeckungen, technischen Herausforderungen und ethischen Dilemmata beleuchtet, die zur Entwicklung der verheerendsten Waffe des 20. Jahrhunderts führten.Von den theoretischen Grundlagen der Kernspaltung über das geheimnisvolle Manhattan-Projekt bis hin zu den schicksalhaften Abwürfen auf Hiroshima und Nagasaki - dieses Buch bietet einen tiefgehenden Einblick in die verschiedenen Motive dieser historischen Ereignisse. Es untersucht die politischen und militärischen Überlegungen, die zur Entscheidung führten, die Atombombe einzusetzen, und beleuchtet die langfristigen gesundheitlichen und ökologischen Folgen.Besondere Aufmerksamkeit wird der moralischen Verantwortung der beteiligten Wissenschaftler und Entscheidungsträger gewidmet, inspiriert durch die Gedanken der Philosophin Hannah Arendt. Ihr Konzept der 'Banalität des Bösen' wird auf die Handlungen jener angewandt, die in der Eimerkette der Verantwortung standen.'Die Erfindung der Atombombe' ist ein unverzichtbares Werk für alle, die die komplexen Zusammenhänge und die tiefgreifenden Auswirkungen dieser epochalen Erfindung verstehen möchten. Fundiert recherchiert und packend geschrieben, bietet es sowohl historischen Tiefgang als auch eine kritische Reflexion über die ethischen Fragen, die bis heute relevant sind.
Lutz Spilker wurde am 17.2. des Jahres 1955 in Duisburg geboren. Bevor er zum Schreiben von Büchern und Dokumentationen fand, verließen bisher unzählige Kurzgeschichten, Kolumnen und Versdichtungen seine Feder. In seinen Veröffentlichungen befasst er sich vorrangig mit dem menschlichen Bewusstsein und der damit verbundenen Wahrnehmung. Seine Grenzen sind nicht die, welche mit der Endlichkeit des Denkens, des Handelns und des Lebens begrenzt werden, sondern jene, die der empirischen Denkform noch nicht unterliegen. Es sind die Möglichkeiten des Machbaren, die Dinge, welche sich allein in der Vorstellung eines jeden Menschen darstellen und aufgrund der Flüchtigkeit des Geistes unbewiesen bleiben. Die Erkenntnis besitzt ihre Gültigkeit lediglich bis zur Erlangung einer neuen und die passiert zu jeder weiteren Sekunde. Die Welt von Lutz Spilker beginnt dort, wo zu Beginn allen Seins nichts Fassbares war, als leerer Raum. Kein Vorne, kein Hinten, kein Oben und kein Unten. Kein Glaube, kein Wissen, keine Moral, keine Gesetze und keine Grenzen. Nichts. In Lutz Spilkers Romanen passieren heimtückische Morde ebenso wie die Zauber eines Märchens. Seine Bücher sind oftmals Thriller, Krimi, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy und selbst Love-Story in einem. »Ich liebe die Sprache: Sie vermag zu streicheln, zu liebkosen und zu Tränen zu rühren. Doch sie kann ebenso stachelig sein, wie der Dorn einer Rose und mit nur einem Hieb zerschmettern.«
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