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Unsere Gesellschaft ist eine Leistungsgesellschaft. Aber was meinen wir, wenn wir von "Leistung" sprechen? Wie wurde Leistung zu einer vermeintlich objektiven, individuellen Größe und wie haben sich soziale Beziehungen und Gefühle dadurch verändert? Warum definieren sich Menschen über ihre Leistung - oder über das, was sie und andere dafür halten? Anschaulich und erhellend beschreibt Nina Verheyen, wie sich das Verständnis von Leistung gewandelt hat und erzählt die Geschichte einer Idee, die unser aller Leben prägt.

Produktbeschreibung
Unsere Gesellschaft ist eine Leistungsgesellschaft. Aber was meinen wir, wenn wir von "Leistung" sprechen? Wie wurde Leistung zu einer vermeintlich objektiven, individuellen Größe und wie haben sich soziale Beziehungen und Gefühle dadurch verändert? Warum definieren sich Menschen über ihre Leistung - oder über das, was sie und andere dafür halten? Anschaulich und erhellend beschreibt Nina Verheyen, wie sich das Verständnis von Leistung gewandelt hat und erzählt die Geschichte einer Idee, die unser aller Leben prägt.
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Autorenporträt
Nina Verheyen ist Privatdozentin für Neuere Geschichte und Vertretungsprofessorin an der Universität zu Köln. Ihre Forschungen wurden mehrfach ausgezeichnet, sie war unter anderem Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, Visiting Scholar an der Columbia University und Gastprofessorin an der Freien Universität Berlin. Nach dem Studium in Rom und Berlin wurde sie an der Freien Universität Berlin mit einer Studie über "Diskussionslust. Eine Kulturgeschichte des ,besseren Arguments' in Westdeutschland" promoviert. Mit einer umgearbeiteten und erweiterten Fassung ihrer Monografie "Die Erfindung der Leistung" wurde sie an der Universität zu Köln habilitiert.